Körpersprache | Tschinelle | Platon über das Spiel | Alle Wohlgerüche Arabiens | Die humorige Anekdote: Revanche | Ausgabe 02.09.2017
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Guten-Morgen-Gazette

Sinngeschichten, Lebensphilosophie, Selbstmanagement, Denkübungen und Humor für einen inspirierenden Start in den Samstag. Hier gerne weiter empfehlen.

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Guten Morgen, ,

Foto Michael Behn

wie schrieb der Kommunikationswissenschaftler Paul Watzlawik einst so treffend: "Man kann nicht nicht kommunizieren."

Sie ahnen, welches Thema der Artikel an diesem Wochenende hat.

Wir hoffen, dass Sie den Sommer weiterhin genießen - bei jedem Wetter.

Viele Grüße aus dem Schwabenland sendet

Michael Behn

 

Der heutige Inhalt

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Koerpersprache hilft

Körpersprache hilft zu verstehen - eine Übung und ein Analyseleitfaden

Menschen sagen nicht immer, was sie wirklich meinen, denn Prozesse der Sozialisierung, der Abgewöhnung und der Unterdrückung haben zur Versagung natürlicher Empfindungen geführt. Häufig werden wahre Gedanken und Empfindungen verschwiegen.

Hier eine Übung und ein Leitfaden, die dabei helfen können, die Körpersprache besser zu verstehen und die eigene Kommunikation zu verbessern.

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Zitat der Woche

Beim Spiel kann man einen Menschen in einer Stunde besser kennen lernen, als im Gespräch in einem Jahr.

Platon, griechischer Philosoph, 427 - 347 v. Chr.

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Wort der Woche

Alle Wohlgerüche Arabiens

Weihrauch, Myrrhen, Kasia, Kinamomon, Ledanon oder Jasmin sind nur einige der Düfte aus Arabien, die in Europa schon lange Verwendung finden.

Zum geflügelten Wort wurde es durch den Ausspruch von Lady Macbeth in Shakespeares "Macbeth" (Act V, Scene 1). Aufgrund schrecklicher Mordtaten langsam dem Wahnsinn verfallend, glaubt sie, dass sie das Blut an ihren Händen nicht mehr abwaschen kann. Lady Macbeth bemerkt: "... All the perfumes of Arabia will not sweeten this little hand." Beziehungsweise "Alle Wohlgerüche Arabiens könnten diese kleine Hand nicht wohlriechend machen."

Heute wird dieser Ausspruch z. B. ironisch auf Personen angewandt, die sich für unseren Geschmack zu stark parfümiert haben.

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In eigener Sache

Welche Wünsche passen zu mir?

Ihr Leben bietet mehr Leben, als Sie in Ihrem Leben leben ... wenn Sie Ihre wahren Wünsche entdecken und daraus kraftvolle Ziele formulieren.  Probieren Sie es aus ...

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Jeder Wunsch, gedacht oder geäußert, bringt das Gewünschte näher, und zwar im Verhältnis zur Intensität des Wunsches.

Prentice Mulford

 

 

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- Anregung für die kommende Woche -

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Einmal Frieden, bitte!

Die Anregung für diese Woche kommt aus dem Bereich "Change it, leave it or love it". Genauer gesagt dem "love it". Sie werden sicherlich, wie wir alle, Umstände in Ihrem Leben beklagen, die Sie ärgern oder betrüben oder in Stress versetzen, die sich aber partout nicht ändern lassen. Der Umstand lässt sich nicht ohne weiteres ändern oder Sie scheuen die daraus folgenden Konsequenzen.

Dann schlägt obige Redewendung Akzeptanz vor, wir haben dem Thema ein ganzes Kapitel gewidmet. Diese will die negativen Emotionen auflösen, die durch das Hadern mit dem ungeliebten Umstand entstehen, fehlgeleitete Energie freisetzen.

Schon William Faulkner sagte:

"Intelligenz ist die Fähigkeit, seine Umgebung zu akzeptieren."

Unsere Anregung für die kommende Woche: Bemühen Sie sich um Akzeptanz von einem Umstand in Ihrem Leben, der obige Eigenschaften erfüllt: Misslich, aber nicht änderbar.

Beginnen Sie mit einer kleinen Sache, z. B. die Morgenmuffeligkeit Ihres Partners oder die überfüllte U-Bahn auf dem Weg zur Arbeit. Tasten Sie sich an die Akzeptanz heran. Meist gelingt diese nicht von heute auf morgen. Eventuell notieren Sie jeweils Ihre Gefühle in der Situation. Wie verändern sich diese durch Ihr Bemühen um Akzeptanz?

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Rätsel 

Arabien ist mein Vaterland,
In Deutschland werd ich braun gebrannt,
In einer Mühle klein gemahlen,
Dann fühl ich heiße Wasserqualen,
Zuletzt gießt man noch Milch mir zu,
Trinkt mich, und raucht Tabak dazu.

Johann Peter Hebel

Zur Lösung

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Was ist eigentlich eine Tschinelle?

 

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Die humorige Anekdote


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Revanche

Ende des 18. Jahrhunderts gehörte der Baron von Willamowitz zu den bekanntesten Berliner Herrenreitern. Er war ein eitler Zeitgenosse und ließ sich eines Tages von einem bekannten Maler auf seinem Goldfuchs "Roi Soleil" malen und unter den Linden ausstellen. Das Bild trug die Unterschrift: "Auf meinem Roi Soleil".

Kurze Zeit später hatte er bei einem großen Rennen mit seinem Pferd etwas Pech. Sein Pferd stürzte über eine Hürde und der Baron fiel vom Pferd. Ohne Schaden zu nehmen, kam er unter dem Pferd zu liegen.

Am nächsten Tag titelte eine Berliner Zeitung eine Zeichnung vom Vorfall mit der Unterschrift: "Auf meinem Willamowitz".

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- Beliebtester Artikel der Vorwoche -

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10 einfache Wege, kleinere und größere Ängste zu überwinden

Psychologische Studien haben zehn triviale Möglichkeiten gefunden, wie wir Ängste verstehen und ohne Medikamente überwinden können. Bei den Tipps handelt es sich um einfache Alltagskniffe.

Hier weiterlesen

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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Wir verabschieden uns bis zur nächsten Ausgabe der blueprints Guten-Morgen-Gazette und wünschen bis dahin alles Gute.

Susanne, Peter und Michael
blueprints Team

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