Kostenfreies Führungsangebot am Internationalen Tag der Menschen mit Behinderung

DHM-Newsletter

1. Dezember 2024

Bitte beachten Sie, dass das DHM wegen des Einbaus einer neuen unterbrechungsfreien Stromversorgungsanlage vom 9. bis 11. Dezember 2024 weder telefonisch noch per E-Mail zu erreichen ist. In Notfällen und dringenden Angelegenheiten können Sie sich in diesem Zeitraum an unseren Museumsverein wenden: kontakt@dhm-museumsverein.de

Kostenfreie Themenführung anlässlich des Internationalen Tags der Menschen mit Behinderung am 3. Dezember 2024
Anlässlich des Internationalen Tags der Menschen mit Behinderung laden wir Sie am 3. Dezember zu der kostenfreien Führung „Museum für Viele: Gesellschaft und Geschichte im Dialog“ durch die barrierefreie Ausstellung „Was ist Aufklärung? Fragen an das 18. Jahrhundert“ ein. Während der Führungen um 11, 13 und 16 Uhr entdecken Sie nicht nur die Ideen der großen Denker, sondern auch die Stimmen jener, die damals an den Rand gedrängt wurden.

Inklusion
Barrierefreiheit
Was ist Aufklärung?

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Kostenfreie Themenführung zum Tag der Menschenrechte am 10. Dezember 2024
Anlässlich der Anerkennung der Menschenrechte am 10. Dezember 1948 durch die Vereinten Nationen laden wir Sie zur kostenfreien Themenführung „Vom 18. Jahrhundert in die Gegenwart – Menschenrechte zwischen Anspruch und Wirklichkeit” in der Ausstellung „Was ist Aufklärung? Fragen an das 18. Jahrhundert“ am 10. Dezember um 11, 13 und 16 Uhr ein.

Menschenrechte
Themenführung
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Wozu das denn? Eine Prämienmedaille für impfwillige Eltern
In der Ausstellung „Was ist Aufklärung? Fragen an das 18. Jahrhundert“ befindet sich eine Prämienmedaille aus der Sammlung des DHM, die den medizinischen Fortschritt der Pockenschutzimpfung feiert und impfwillige Eltern auszeichnet. Saro Gorgis, wissenschaftliche Mitarbeiterin der Ausstellung, erklärt, was die Impfung mit der Aufklärung zu tun hat und warum Medaillen staatliche Impfkampagnen begleiteten.

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Die Wiedereingliederung der Kriegsversehrten in Beruf und Alltag
Die steigende Zahl an Versehrten im Ersten Weltkrieg führte zur Problematik der Wiedereingliederung in Gesellschaft und Beruf. Der Verlust von Armen oder Beinen war für die Kriegsversehrten selbstverständlich weit mehr als nur ein medizinisches Problem. Die soziale und wirtschaftliche Wiedereingliederung leitete eine Revolution in der Prothesentechnik ein und schuf die moderne Orthopädie.

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