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Kurzstrecke |
Tagesspiegel Checkpoint vom Freitag, 05.07.2024 | Sonne-Wolken-Mix bei 11 bis 21°C. | ||
+ Unter Polizeischutz zur CDU-Klausur + Neues Jobangebot für den Finanzsenator + Wer über die Zukunft des Tempelhofer Felds entscheidet + |
von Lorenz Maroldt |
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Guten Morgen, heute beginnt der EM-Endspurt (mehr dazu im Encore) – und wir haben zu diesem Anlass nochmal nachgefragt, wie die Berliner Politik mit den Freitickets denn jetzt wirklich umgegangen ist. Immerhin vier Spiele hat es bereits im Olympiastadion gegeben, zwei stehen noch aus. Wer sich welches Spiel kostenlos von der VIP-Tribüne aus angesehen hat, können Sie heute in der Checkpoint-Vollversion lesen (nur mit Abo – Anmeldung hier unter diesem Link). | |||
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Kritiker wie Grünen-Fraktionschef Werner Graf nennen das Verfahren „eine Farce“, Stadtentwicklungssenator Christian Gaebler nennt die Kritik daran „eine Farce“ – und das dürfte auch schon die einzige Gemeinsamkeit der beiden in Sachen Tempelhofer Feld sein. Für den „Dialogprozess“ zur Zukunft des ehemaligen Flughafengeländes hat er Senat in einem zweistufigen Verfahren von einer Agentur 375 Bürgerinnen und Bürger auswählen lassen – der Anspruch: Die Gruppe, die jetzt Vorschläge für einen Ideenwettbewerb erarbeitet, soll repräsentativ sein, also eine Art „Mini-Berlin“ darstellen. Die Auftaktveranstaltung war klandestin terminiert, um Störungen zu verhindern, doch der Checkpoint bekam natürlich Wind davon – und so konnte unsere Kollegin Katharina Kalinke nach einem kurzen, aber freundlichen Hin und Her mit der Gaebler-Verwaltung nicht nur zuhören, sondern auch mit den Auserwählten sprechen. In der ungekürzten Checkpoint-Fassung (nur mit Abo) stellen wir Ihnen heute neun Menschen vor, die auch für Sie eine Entscheidung darüber vorbereiten sollen, ob das Tempelhofer Feld so frei bleibt, wie es ist – oder ob (und wenn ja wie) es bebaut wird. Und sie verraten auch, welche Zukunft sie sich zu Beginn des Dialogverfahrens für das Tempelhofer Feld wünschen. Mehr über den Auftakt des Dialogverfahrens können Sie hier lesen. Und in der neuen Folge unseres Checkpoint-Podcasts, die heute Nachmittag erscheint, nehmen wir den gesamten Prozess nochmal unter die Lupe, beschreiben den weiteren Weg, die Rolle der Politik - und wagen einen Blick in die Zukunft: Ist der Dialogprozess ein demokratisches Experiment mit Modellcharakter auch für andere Entscheidungen oder doch nur ein Ablenkungsmanöver des Senats? Und selbstverständlich interessiert uns auch hier Ihre Meinung: | |||
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Um den Berliner Haushalt muss sich Finanzsenator Stefan Evers Sorgen machen, um seine berufliche Zukunft nicht - gerade erst bekam er mal wieder persönlich und direkt auf sein Smartphone ein lukratives Jobangebot der Marke „Gen Z“ zugeschickt. Warum es geht, was Evers verdienen kann und wie viel er dafür arbeiten muss, steht heute in der ungekürzten Checkpoint-Originalversion (nur mit Abo). | |||
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Wer die verwirrenden Wege der Berliner Verwaltung zu verstehen versucht, gerät nicht nur an seine eigenen Grenzen – hier ein Beispiel aus Moabit: Exakt bis zu den Dehnungsfugen wurde der Radweg auf der Putlitzbrücke saniert – davor (Stromstraße) und dahinter(Föhrer Straße) ist er wie seit eh und je von harten Wellen und tiefen Rissen durchzogen. Hätte man da nicht … wenn man doch ohnehin schon … ach, papperlapapp! Das hier ist schließlich Berlin! Wir haben trotzdem mal nachgefragt … … und Antworten der Verkehrsverwaltung und des Bezirksamts bekommen, mit denen selbst wir nicht gerechnet haben (und wir sind einiges gewohnt). Aber lesen Sie selbst… (mit Abo). | |||
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Sie kennen jemanden, der oder die gerade Abi gemacht hat? Sie sind stolze Abi-Mama oder Abi-Opa (Papas und Omas sind mitgemeint)? Sie haben es vielleicht sogar selbst gerade geschafft und gehören zu den glücklichen Abiturientinnen und Abiturienten dieses Jahrgangs? Oder Sie wollen sich einfach nur mitfreuen und die schönsten Geschichten, besten Bilder und liebsten Glückwünsche des Abi-Jahrgangs 2024 genießen (und dabei ein bisschen in Erinnerungen schwelgen)? Dann sind Sie bei uns genau richtig! Denn heute erscheint die große Tagesspiegel-Abiturausgabe mit den Namen von 11.300 Absolventinnen und Absolventen. Außerdem erzählen uns auf den 24 Seiten junge Berlinerinnen und Berliner ihre Zukunftspläne für die Zeit nach der Schule, wir blicken auf die Jobchancen dieses Jahrgangs und fragen, wie die Noten diesmal ausgefallen sind. Es ist also, alles in allem, eine Ausgabe zum Aufbewahren, die man sich auch in vielen Jahren noch einmal gerne anschauen wird. Fall Sie bereits ein Zeitungsabo haben, wird Ihnen Ihr Exemplar selbstverständlich zugeliefert, oder Sie sichern sich die Seiten aus Ihrem E-Paper. Am schönsten aber ist es heute, sich diese Erinnerungsausgabe direkt am Kiosk, beim Bäcker, im Supermarkt oder am Bahnhof zu holen, und am besten gleich noch ein paar Exemplare mehr zum Verschicken an Freunde, Verwandte und Bekannte: „Hurra, wir haben das Abi – und wir sind in der Zeitung!“ Team Checkpoint gratuliert herzlich und wünscht viel Spaß beim Anschauen. | |||
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In der Checkpoint-Originalversion (Abo-Ausgabe) können Sie heute außerdem lesen, warum die CDU-Fraktion ihre Reise zur Klausurtagung in Frankfurt (Main) unter Polizeischutz antritt, mit welcher genialen Idee Naomi Fearn den Lehrkräftemangel beendet und wie Sie kostenlos an Karten für die Glitzer-Show „Pink Grimm“ im BKA kommen können. Ein Abo kostet Sie gerade mal 25 Cent am Tag. Damit erhalten Sie dann auch auf Wunsch und ohne Zusatzkosten alle unsere Bezirksnewsletter (in Spandau sogar mit einem täglichen Update) und den uneingeschränkten Zugriff auf alle Tagesspiegel-Texte in unserer App und auf unserer Website. Heute würde ich Ihnen da u.a. die Recherche von Teresa Roelcke empfehlen – Sie hat herausgefunden, mit welchem Trick die Projektentwickler der Europacity 215 Sozialwohnungen verschwinden ließen (hier unter diesem Link). Außerdem erfahren Sie, wo in Berlin nächste Woche der österreichische Rechtsextremist Martin Sellner einen Remigrationsvortrag halten wird (und was in Berlin wegen der Haushaltskrise als nächstes gestrichen wird („Spardruck von historischer Dimension“, hier unter diesem Link zu lesen). Und nicht zuletzt ermöglichen Sie mit Ihrer Unterstützung, dass wir unserer journalistischen Arbeit weiterhin leidenschaftlich nachgehen können, damit Sie jeden Morgen etwas zum Freuen oder Ärgern, zum Schmunzeln und zum Kopfschütteln haben – also genau das, was Sie mit anderen ins Gespräch bringt. Exklusiv können Leserinnen und Leser der Checkpoint-Kurzstrecke mit unserem besonderen Abo-Angebot jetzt 45% gegenüber dem normalen Preis sparen. Zur Anmeldung geht es hier unter diesem Link. Wir würden uns sehr freuen, Sie schon morgen in der Checkpoint-Originalausgabe begrüßen zu dürfen. | |||
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