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täglich gehen in Unternehmen und Behörden zahlreiche Dokumente, Dateien und andere Informationen von Kunden, Bürgern und Geschäftspartner ein. Rechnungen, Bestellungen, Anträge oder auch Bewerbungen sind hier nur einige Beispiele. Sie kommen per Post, per E-Mail oder auch noch per Fax. Und selbst, wenn sie in digitaler Form eingehen, sind sie in den unterschiedlichsten Formaten vorhanden, die es dann meist händisch in das jeweilige System zu übertragen gilt. Wenn dann noch Angaben unvollständig sind, müssen Angestellte nochmals den Kontakt zum Versender suchen. Bis alle Unterlagen zur besseren Weiterverarbeitung manuell erfasst sind, kommt bereits der nächste Schwung an.
Die Flut an Daten betrifft alle Organisationen unabhängig von ihrer Größe. Die Bearbeitung all dieser “Inputs” gestaltet sich als besonders zeitintensiv, wenn sie wie beschrieben in unstrukturierter Form und auf Papier eingeht. Für Unternehmen und Behörden, die zunehmend digital arbeiten wollen, entsteht hier ein vermeidbarer Flaschenhals. Mit einem digitalen Inputmanagement lassen sich diese Medienbrüche stark reduzieren und teilweise sogar gänzlich vermeiden.
Die passenden Lösungen erlauben es, dass Daten nur so eingehen und eingereicht werden können, wie sie sich im Unternehmen optimal weiterverarbeiten lassen. Dreh- und Angelpunkt bilden dabei Online-Formulare, die sich schnell und einfach konfigurieren und einsetzen lassen.