Guten Morgen aus dem Newsroom! Weil ein positiv auf das Coronavirus getesteter Wiener im Herbst einen Termin bei einem Amtsarzt nicht wahrnehmen konnte, wurde er zu einer Strafe in Höhe von 800 Euro verdonnert. Im "Heute"-Talk schildert Lucas A. seine Sicht der Dinge und erklärt, warum er die Strafe für ungerecht hält. Ebenfalls keine guten Erfahrungen mit der Polizei machte ein 23-jähriger Afghane in einer bekannten Fast-Food-Filiale. Er wurde von Polizisten mit Tritten und Pfefferspray malträtiert. Während zwei der drei Beamten, die damals im Einsatz standen, den Amtsmissbrauch bereits gestanden hatten, leugnete der Einsatzleiter nun, etwas falsch gemacht zu haben. "Heute"-Gerichtsreporter Christian Tomsits war für Sie bei der Verhandlung dabei. Apropos Fast Food. Viele Kunden von McDonald's wunderten sich in der Vergangenheit über ein vermeintliches Nummernchaos bei der Essenszubereitung. Wir erklären Ihnen, was es damit auf sich hat. Außerdem neu auf "Heute.at": Ein Supermarkt muss nun eine Strafe zahlen, weil er einem ehemaligen Mitarbeiter den Zutritt verwehrte. Auch heute wird es wieder brütend heiß. Wir liefern Ihnen wie gewohnt alle relevanten Wetter-Details. Starten Sie gut in den Dienstag.