Der Newsletter, wenn es im Leben zu viel wird.
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Hey du,

in diesen kalten Monaten huste oder schniefe ich oft. Ich sage dann meist alle geplanten Verabredungen ab. Möchte einfach allein zuhause sein und mich nicht mit Themen von Freund:innen oder meinem Partner beschäftigen. Ist das egoistisch von mir? Nein, sagt die Neurobiologin Vera Flasbeck. Sie erklärt im Interview, wieso man dann weniger Empathie empfindet.

Bekäme man den ersten Krankheitstag nicht bezahlt, überlegen viele Menschen sich vielleicht eher, ob sie nicht doch zur Arbeit gehen? Und würden so die geschwächte deutsche Wirtschaft stärken. Diesen umstrittenen Vorschlag hat der Allianz CEO Oliver Bätes vor ein paar Wochen gemacht. Was ein solches Misstrauen mit ihr und anderen chronisch kranken Menschen macht, darüber schreibt die Autorin in diesem Kommentar.

In einer medizinischen Praxis sollte man sich sicher fühlen. Was aber, wenn der Gynäkologe einem über den Oberschenkel streichelt, der Osteopath sich lange an einem reibt oder der Arzt von seinem Sexleben erzählt? Das sind Fälle, von denen Frauen in diesem Text erzählen. Es geht darin um die Grenze zwischen ärztlicher Fürsorge und Übergriff. Und wie Betroffene sich wehren können.

Liebe Grüße aus der Redaktion,
Sophie
Redakteurin SZ Jetzt
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„Wer krank ist, reduziert die Empathie für andere“
Ein Infekt beeinflusst nicht nur unseren Körper, sondern auch unser Gemüt. Neurobiologin Vera Flasbeck hat an einer Studie mitgewirkt, die zeigt, dass kranke Frauen weniger Mitgefühl zeigen. Wie das funktioniert und warum es mit dem Schutz von Kindern zu tun haben könnte.
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