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Kompakt: Themen des Tages
01.07.2023 | 19:00 MESZ
 
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Krawalle in Frankreich: Mehr als 1300 Festnahmen
Der Tod eines Jugendlichen bei einer Polizeikontrolle sorgt in Frankreich weiter für Ausschreitungen. Das Ausmaß der Gewalt sei aber geringer gewesen als in der Nacht zuvor, heißt es aus dem Innenministerium in Paris.
Artikelbild   Die lange Liste der Polizeigewalt in Frankreich
Nach dem tödlichen Schuss eines Polizisten in Nanterre kommt das Land nicht zur Ruhe. Es ist nicht das erste Mal, dass Menschen nach Polizeigewalt zu Tode kommen.
Artikelbild   Ukraine Aktuell: Spaniens Regierungschef in Kiew
Spanien hat die EU-Ratspräsidentschaft übernommen - Ministerpräsident Sánchez besucht die Ukraine. Der ukrainische Präsident Selenskyj beklagt Verzögerungen beim Pilotentraining an US-Kampfjets. Ein Überblick.
Artikelbild   "Xis Politik passt nicht mit der Globalisierung zusammen"
"China ist nicht mehr das Land von Deng Xiaoping, das auf Offenheit gesetzt hat", sagt China-Insider Jörg Wuttke. Im DW-Interview zieht er Bilanz seiner 30 Jahre im Reich der Mitte.
Artikelbild   Erbitterter Streit um Migration prägt EU-Gipfel
Gerade hatten sich die Innenminister der EU auf eine Asylreform geeinigt, da stellen die Regierungschefs Polens und Ungarns sie wieder in Frage. Viktor Orban spricht von "Migrationskrieg". Bernd Riegert aus Brüssel.
Artikelbild   Warum sind die UN-Blauhelme in Afrika so unbeliebt?
UN-Friedenstruppen werden mit dem Auftrag in Länder entsandt, den Frieden und die Stabilität wiederherzustellen. Manch afrikanischer Staat sähe es jedoch lieber, anwesende Blauhelme würden wieder abziehen.
Artikelbild   Dürre in Uruguay: Das Trinkwasser wird knapp
In Montevideo herrscht die schlimmste Trockenheit seit mehr als 70 Jahren. Wasser-Hamsterkäufe in Supermärkten verschärfen die Lage zusätzlich. Ähnliche Szenarien könnten auf viele Städte der Welt zukommen.
Artikelbild   "Vorwürfe gegen Rammstein keine Überraschung"
Eine britische Studie hat Frauenfeindlichkeit, sexuelle Belästigung und Gewalt in der Musikindustrie untersucht. Mit erschreckendem Ergebnis. Die DW sprach mit den Initiatorinnen.