Der Morgenüberblick am Donnerstag, 30. Juni
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Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Donnerstag, 30. Juni
von Sasan Abdi-Herrle
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Russland rückt weiter auf Lyssytschansk vor, in Deutschland sollen bald 500.000 Wärmepumpen pro Jahr eingebaut werden, die FDP will Aktien attraktiver machen und die neue ZEIT ist da.

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Die Lage in der Ukraine

© Alexander Ermochenko/Reuters

Lyssytschansk wird laut ukrainischen Angaben "dauerhaft mit großen Kalibern bombardiert". Russland verzeichnet im Kampf um die Stadt kleine Geländegewinne. 

Russland gilt der Nato fortan als “größte und unmittelbarste Bedrohung”. Die Welt kehrt zur Blockbildung zurück, berichtet meine Kollegin Rieke Havertz vom Gipfel des Militärbündnisses.

Die russische Regierung hat das Gesetz gegen ”ausländische Agenten” verschärft. Es wird häufig gegen die Opposition und NGOs im Land angewendet. 

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Sexuelle Ausbeutung, Kidnapping und Bestechung: R. Kelly ist zu 30 Jahren Haft verurteilt worden.

Der Energiemonitor

Die Corona-Lage

Bemerkenswert

Haben Sie noch einen Moment? Diese Texte empfehle ich Ihnen.

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© Science Photo Library/​Getty Images

Welche Maßnahmen haben gegen das Coronavirus geholfen? Voraussichtlich morgen wird ein Sachverständigenrat seine Erkenntnisse zu dieser Frage vorstellen. Unser Wissen-Ressort hat recherchiert, was zu erwarten ist. (Z+)

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Die letzte Printausgabe des Oxford English Dictionary umfasst 600.000 Wörter und stammt von 1989 – Zeit für eine Überholung. Doch welche Wörter verdienen es, für alle Zeiten aufgenommen zu werden? Der New Statesman hat die Redaktion beim Versuch beobachtet, die viktorianische Aufgabe des Wörterbuchschreibens ins digitale Zeitalter zu überführen.

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Möglicherweise ist es an der Zeit, meine furchtbar langweilige Küchenausstattung zu erweitern. Leonard Schulz erklärt, was beim Kauf eines Woks beachtet werden sollte. (Z+)

Wollen Sie uns hören?

Im Schwester-Podcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute über eine der gefährlichsten Grenzen der Welt. Außerdem: Werden Schwangerschaftsabbrüche in Deutschland künftig vollständig legalisiert? 

Wir wünschen einen guten Tag!

Damit endet unser Überblick am Morgen, heute war er wieder nicht so richtig kompakt. Fühlen Sie sich gut informiert? Schreiben Sie uns Ihre Eindrücke! Falls Sie uns weitersagen möchten: Der Letter lässt sich hier abonnieren

Redaktionsschluss war heute um 5.45 Uhr. Die nächtliche Vorarbeit hat Christina Felschen in Vancouver übernommen. In Berlin begann der Tag mit drei bis vier Frankenstein-Sit-ups.