Der Morgenüberblick am Donnerstag, 20. Oktober 2022
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Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Donnerstag, 20. Oktober 2022
von Sasan Abdi-Herrle
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Wladimir Putin hat in den annektierten ukrainischen Regionen das Kriegsrecht verhängt, in Deutschland fehlen zahlreiche Kitaplätze, selbst das stille Örtchen ist nicht frei von Ideologie und die neue ZEIT ist da.

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Die Lage im Krieg

© Ukrainische Armee/​Reuters

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Der Energiemonitor

Die Corona-Lage

Bemerkenswert

Diese Texte empfehle ich Ihnen.

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Ihr Freund wurde zu Hause abgeholt und ins Gefängnis gebracht. Nun übt sie Verhörtechniken, falls auch sie inhaftiert wird. Das Tagebuch einer Frau, die sich am Aufstand im Iran beteiligt.

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© ZEIT ONLINE

Wie hoch ist Ihre persönliche Inflationsrate? Unser Rechner erlaubt eine Annäherung.

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Feiern mit Totenköpfen und Skeletten? In Mexiko bedeutet der Totentag lebensbejahende Freude und bunte Farben. National Geographics zeigt beeindruckende Bilder und erklärt, was hinter der Tradition steckt. 

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Der Toilettenbetreiber Sanifair erhöht die Preise. Lesen Sie dazu diese Glosse, in der mein Kollege Nils Markwardt nichts Geringeres als eine WC-Preisbremse fordert.

Die Buchmesse

Auf der Frankfurter Buchmesse präsentieren ZEIT und ZEIT ONLINE ein vielfältiges Bühnenprogramm, das Sie heute hier live verfolgen können. Die Buchpreiskandidatin Daniela Dröscher, der Philosoph Richard David Precht und der Soziologe Harald Welzer, die Autorin Elke Heidenreich, Pulp-Sänger Jarvis Cocker und der Schauspieler Matthias Mattschke sprechen mit Redakteuren und Redakteurinnen von ZEIT und ZEIT ONLINE über ihre neuen Bücher.

Wollen Sie uns hören?

Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute darüber, wie gemeinsame Gaseinkäufe der EU-Staaten den Preis drücken sollen.

Wir wünschen einen guten Tag!

Damit endet unser Überblick am Morgen, Redaktionsschluss war heute um 5.40 Uhr. Fühlen Sie sich gut informiert? Über Anregungen und Feedback würden wir uns freuen. Leiten Sie diesen Newsletter gerne weiter. Er lässt sich hier abonnieren

Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Andrea Schneider im mexikanischen San Luis Potosí übernommen. In Berlin war der Handywecker falsch eingestellt. Zum Glück gab es ein Back-up!