Kriminelle Flüchtlinge Liebe Frau Do, eigentlich ist die Sache mit der Kriminalität bei den Flüchtlingen ganz einfach. Ja, es gibt mehr kriminelle Zuwanderer, vor allem aus den nordafrikanischen Staaten. Ja, es gibt Schwierigkeiten mit einigen jungen Männern vornehmlich aus arabischen Kulturkreisen, die unser freiheitliches Wertebild nicht wirklich verinnerlicht haben. Aber nein, es
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4. Januar 2018
Liebe Frau Do, eigentlich ist die Sache mit der Kriminalität bei den Flüchtlingen ganz einfach. Ja, es gibt mehr kriminelle Zuwanderer, vor allem aus den nordafrikanischen Staaten. Ja, es gibt Schwierigkeiten mit einigen jungen Männern vornehmlich aus arabischen Kulturkreisen, die unser freiheitliches Wertebild nicht wirklich verinnerlicht haben. Aber nein, es gibt kein generelles Problem mit Flüchtlingen. Lesenswert ist deshalb die differenzierte und nüchterne Analyse des Hannoveraner Kriminologen Christian Pfeiffer über die Kriminalität von Ausländern. Eva Quadbeck hat die Studie ausgewertet und kommentiert die Konsequenzen. Das jährliche Dreikönigssingen und der zumeist von Kindern gespendete Sternsinger-Segen an der Haustür sind eine Solidaritätsaktion für Kinder in Not weltweit. Ein Projekt, das vom Engagement der Kinder und Erwachsenen lebt, die freiwillig mitmachen und von Haus zu Haus ziehen. Doch die Aktion fällt immer öfter aus. „Es wird für die Gemeinden schwerer, genügend Kinder und Jugendliche – und begleitende Eltern – zu finden“, sagte ein Sprecher des Erzbistums Paderborn unserer Redaktion. Eine traurige Entwicklung. Christian Schwerdtfeger geht den Ursachen nach, Christian Albustin hat eine Gruppe von Sternsingern in Moers beobachtet. Syrien und die Türkei kritisieren die Proteste im Iran. Regierungsvertreter sorgen sich um den „Erhalt von Frieden und Stabilität“ in dem Land. Wer diese Verlautbarungen hört, muss sich ja fast automatisch hinter die Demonstranten in Teheran stellen. Irans Regime bekommt Unterstützung von Despoten und Autokraten. Der oberste Führer des Iran, Ajatollah Ali Chamenei, bezeichnete die Demonstrationen für Menschen- und Freiheitsrechte als vom Ausland gesteuert. Das klingt nicht nach einer Beruhigung der Lage. Matthias Beermann ist der Frage nachgegangen, ob die Proteste der Anfang vom Ende des Gottesstaates sind oder nur ein kurzes Aufbäumen. Herzlichst Ihr Michael Bröcker Mail an die Chefredaktion senden Empfehlen Sie die "Stimme des Westens" weiter |
Das Wichtigste zum Frühstück |
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