Krisenmanagement beim Weltwirtschaftsforum in Davos

Im vergangenen Jahr hatte der Überfall Russlands auf die Ukraine das Treffen in Davos dominiert. In diesem Jahr stehen die wirtschaftlichen Auswirkungen des Krieges und eine mögliche Rezession im Mittelpunkt.

Sollte diese Nachricht nicht richtig angezeigt werden, klicken Sie bitte hier. Kompakt: Themen des Tages 15.01.2023 | 19:00 MEZ Krisenmanagement beim Weltwirtschaftsforum in Davos Im vergangenen Jahr hatte der Überfall Russlands auf die Ukraine das Treffen in Davos dominiert. In diesem Jahr stehen die wirtschaftlichen Auswirkungen des Krieges und eine mögliche Rezession im Mittelpunkt. Afghanen: "Westen soll moderate Taliban unterstützen" Was tun gegen die frauenfeindliche Politik der Taliban? Die DW sprach mit Exil-Afghanen und Vertretern der afghanischen Zivilgesellschaft über verschiedene Optionen. Ukraine aktuell: Leopard-Panzer erst 2024 einsatzbereit Der deutsche Konzern Rheinmetall könnte erst in einem Jahr instandgesetzte Kampfpanzer liefern. Großbritannien wird der Ukraine in Kürze 14 schwere Panzer vom Typ Challenger 2 zur Verfügung stellen. Ein Überblick. "Götterdämmerung" in der russischen Armee Sergej Surowikin ist als Oberbefehlshaber der russischen Streitkräfte in der Ukraine abgesetzt - statt ihm rückt Waleri Gerassimow an die Spitze. Tobt ein Machtkampf in Moskau? So funktioniert die Terrorliste der Europäischen Union Die EU überlegt, die Revolutionsgarde des Iran in ihre Terrorliste aufzunehmen. Das hätte eine Reihe von Einschränkungen zur Folge, von eingefrorenen Vermögenswerten bis hin zu Reiseverboten. Iran: Gasknappheit trotz zweitgrößter Gasreserven weltweit Im Iran ist Gas knapp. Behörden und Schulen werden abwechselnd geschlossen. Dabei besitzt das Land die zweitgrößten Gasreserven der Welt und träumt vom Export nach Europa. Notstand in Kalifornien wegen Wetterextremen ausgerufen US-Präsident Joe Biden hat wegen der anhaltenden Winterstürme den Notstand für den Bundesstaat Kalifornien erklärt. Damit soll betroffenen Gebieten besser geholfen werden. Derweil erreichte ein neuer Sturm die Küste. Chaotische Zustände bei Lützerath-Demo Für Klimagerechtigkeit und gegen die Räumung des Weilers Lützerath haben Tausende Menschen demonstriert - nicht alle friedlich. Die schwedische Aktivistin Greta Thunberg rief zum Widerstand auf. Follow DW DW Deutsch Deutsche Welle Kurt-Schumacher-Str. 3 53113 Bonn Tel. +49.228-429.0 info@dw.com Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: DE123052407 Gesetzlicher Vertreter: Intendant Peter Limbourg Dieses Impressum gilt auch für die Social-Media-Angebote der Deutschen Welle. Newsletter abbestellen © 2023 Deutsche Welle