Liebe Leserin, lieber Leser |
Krisenmanager tritt ab: «Kluger Rat, Notvorrat.» Oder: «Effizient lüften, Licht konsequent löschen – kleine Dinge, die in der Masse viel bewirken.» Solche Sätze hört man von Werner Meier. Der Deitinger bereitete die Schweiz in den jüngsten Krisen auf Extremszenarien vor. Nun zieht sich der ETH-Elektroingenieur als Delegierter für wirtschaftliche Landesversorgung zurück. Erst kurz vor seiner verspäteten Pensionierung trat Meier aus dem Schatten und wurde zum gefragten Mann. In unserem Abschiedsporträt tritt er für seine mitunter als schwerfällig gescholtene Organisation ein. |
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Prägender Architekt: Seine Studenten forderte er zu eigenständigem Denken auf. Und er warnte sie, sich in ein Schema pressen zu lassen. Das traf für ihn selber auch zu: Als Vertreter der Solothurner Schule prägte Franz Füeg (1921-2019) eine Architektur der offenen Räume. «Schubladendenken war ihm zuwider», schreibt unser Mitarbeiter Helmuth Zipperlen. Das Solothurner Architekturforum befasste sich am Wochenende mit Füeg. Sein Schaffen wird in einem neuen Buch beleuchtet. |
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Biogas aus Gülle und Mist: Seit 2019 gibt es auf dem Gelände der Kläranlage Grenchen eine Biogasaufbereitungsanlage. Mit dieser wird aus dem regionalen Abwasser klimafreundliches Biogas gewonnen. Das Projekt habe sich bewährt, bilanzieren die Verantwortlichen. Nun sehen sie eine Möglichkeit zur Erweiterung: «Wir planen eine Biogasanlage, in der auch Gülle und Mist aus der Landwirtschaft in der näheren Umgebung verarbeitet werden», erklärt Andreas Saladin von den Stadtwerken. |
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Starten Sie gut in die neue Woche! Sven Altermatt, Co-Chefredaktor, und die Redaktion von SZ, OT und GT |
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