farbenfrohe Kleidung, mitreißende Musik und Trommelklänge, bunte Marktstände und afrikanisches Essen warteten bei den „Afrikanischen Nächten“ am vergangenen Wochenende im Zoo Osnabrück auf die Besucher. Am kommenden Wochenende, 6. und 7. Oktober steht ein Kunsthandwerkermarkt auf dem Programm der diesjährigen „Zoo-Lights“. Rhythmische Trommelklänge und afrikanischer Gesang ertönten am vergangenen Wochenende, 28. und 29. September, bei den „Afrikanischen Nächten“ im Zoo Osnabrück. Die Band „Kuntah Kinteh“ sorgte mit vielen Trommeln, Gesang und Tanz für zuckende Füße bei den Besuchern, später präsentierten die Musiker von „Momo and the Massmovements“ modernere afrikanische Musik ergänzt um Saxophon und E-Bass. Bei einer Modenschau der Initiative „Afro-Info-Pools“ zeigten die Mitglieder, Menschen mit deutschen, holländischen und afrikanischen Wurzeln aus Osnabrück, traditionelle, farbenfrohe Kleidung aus Afrika und betonten wie wertvoll nicht nur die modische, sondern auch die menschliche Vielfalt für die Gemeinschaft ist. Entlang der Zoowege weckte der „Tropenforscher“ mit kleinen Experimenten den Forschergeist in den jüngsten Zoobesuchern und Komiker Stephan Rodefeld brachte in seiner Rolle als Besucher „Ewald“ die Gäste zum Lachen. Rund um den Affentempel luden außerdem Marktstände mit Schmuck, Taschen und Deko zum Stöbern ein. Neben frischen Smoothies, Cocktails und Wraps wurde auch typisch afrikanisches Essen angeboten. |