| digitale Services und Immobilienplattformen werden die Hausverwaltung massiv verändern, Vorreiter ist die Schweiz: Dort werden erste Mieter-Apps mit integriertem Chatbot von Eigentümern und Verwaltern getestet. Unser Experte Stefan Zanetti erklärt, was dahinter steckt und was Property Manager mittelfristig von der neuen Technologie erwarten könnten. Die Dynamik am Wohninvestmentmarkt ist Studien zufolge ungebrochen. Das Transaktionsvolumen stieg zum Jahresauftakt gegenüber dem Vorjahr um 75 Prozent auf 3,7 Milliarden Euro. Allerdings ist das Marktgeschehen vom anhaltenden Mangel geprägt. Für die Zukunft bedeutet das, dass sich die Anleger auf weiter steigende Preise einrichten müssen. Die Details der Studien haben wir für Sie zusammengefasst. Wir wünschen Ihnen eine spannende Lektüre! Ihre Online-Redaktion Immobilien
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Der Bürovermietungsmarkt brummt – moderne Flächen werden zunehmend knapper
Die großen Maklerhäuser sind sich einig: Die deutschen Top-Bürovermietungsmärkte haben im ersten Quartal 2017 glänzende Ergebnisse eingefahren und sind auch für das Gesamtjahr weiter auf Rekordkurs. Da die Leerstände in den meisten der untersuchten Großstädte weiter sinken werden, wird sich vor allem der Angebotsengpass an modernen Flächen weiter verschärfen und die Mieten erneut anziehen. Unterschiedlich ist die Bewertung der einzelnen Standorte. Jetzt weiterlesen >
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Studie: Barrierefreies Bauen muss nicht teuer sein | |
| Barrierefreie Wohnungen werden in Deutschland dringend gebraucht. Aktuell mindestens 1,6 Millionen, Tendenz steigend, wie eine Studie des Projektentwicklers Terragon und des Deutschen Städte- und Gemeindebundes (DStGB) zeigt. Barrierefreiheit macht demnach im Vergleich zu konventionellem Bauen nur etwa ein Prozent der Gesamtbaukosten aus. Jetzt weiterlesen > |
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Aktuelle Ausgabe der immobilienwirtschaftTitelthema: Auf dem Weg zur Smart City Außerdem:- Mipim 2017: Zwischen Brexit und Digital - Die Highlights aus Cannes
- Mangelware Mieterstrom: Dezentraler Strom für die Quartiere
- Frühjahrsgutachten: Boomen Wohnimmobilien in deutschen A-Städten weiter?
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