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Sehr geehrter Herr Do,
 
bei funktionalen Bauteilen traut man dem 3D-Druck noch nicht so recht über den Weg, obschon sich entsprechende Verfahren im Prototyping schon längst etabliert haben. Viele Unternehmen nehmen Abstand davon, weil sich Sicherheit und Qualität der Produkte schwerer gewährleisten lassen, als mit herkömmlichen Fertigungsverfahren, Standards und Erfahrungen andererseits fehlen. Frühzeitige Simulationen, künstliche Intelligenz oder der Einsatz von Blockchain-Technologie könnten die Abläufe immerhin berechenbarer machen und mögliche Fehler frühzeitig reduzieren helfen. Mehr dazu hier in unserem Schwerpunkt.
 
Viel Spaß beim Lesen,
 
Andreas Müller
Leitender Redakteur
 
Andreas Müller
Leitender Redakteur
 
Tel: +49 (0) 8106 / 350 - 164
E-Mail: anm@win-verlag.de

 
 
Porsche-Mechaniker trainieren mit VR und Drohne
 
Virtual Reality und eine Drohne namens Alice unterstützen After-Sales-Mitarbeiter bei Porsche weltweit, komplexe technische Sachverhalte leichter zu erfassen. Eine weitere digitale Innovation im Vertrieb versteckt sich hinter der Bezeichnung Power Wall: Mittels detaillierter 3D-Modelle können die Belange der After-Sales-Kollegen in den Produktentstehungsprozess einfließen, und zwar lange bevor erste Prototypenteile existieren.
 
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Cockpit-Konzept für automatisiertes Fahren
 
Das Bedien- und Anzeigenkonzept von ZF und Faurecia für vollautomatisierte Fahrzeuge (Level 4) kommt ohne Lenkrad und Pedalerie aus. Auch bei manuellem Fahren kann sich der Lenker dank Steuerhebel in der Mittelkonsole zwischen linkem und rechtem Vordersitz entscheiden.
 
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Simulation beflügelt industriellen 3D-Druck
 
EOS, Technologieanbieter für den industriellen 3D-Druck von Metallen und Polymeren und das deutsche Start-up Additive Works geben eine Zusammenarbeit mit dem Ziel bekannt, metallbasierte additive Fertigungsverfahren zu verbessern. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der simulationsbasierten Prozessvorbereitungssoftware Amphyon.
 
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3D-Druck mit künstlicher Intelligenz automatisieren
 
AMFG, ein Anbieter von Automationslösungen für den industriellen 3D-Druck, hat eine neue Plattform vorgestellt, die sich erstmals der künstlichen Intelligenz bedient, um die additive Fertigung zu automatisieren.
 
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Fertigung vor Ort mit mobiler Fabrik
Umfrage
 
Künftig sollen Unternehmen flexibel an Standorten direkt in Kundennähe produzieren können. Eine komplette, automatische Produktionslinie steckt in einem Container und lässt sich per Lkw schnell an jeden beliebigen Ort verfrachten – bei medizinischen Produkten etwa in die Nähe der Klinik.
 
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Architektur
BIM-Projekte ausgezeichnet 
 
Die Sieger der Tekla DACH BIM Awards 2018 stehen fest. Der Generalunternehmer Methabau aus der Schweiz gewinnt mit dem Projekt B&B Airporthotel Rümlang. Das Siegerprojekt zeichnet sich durch eine umfassende Nutzung des BIM-Gebäudedatenmodells im gesamten Planungs- und Bauprozess sowie einen hohen Grad an Detailtiefe aus
 
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Shortlist veröffentlicht
World Architecture Festival 2018 
 
Das World Architecture Festival WAF wird zum elften Mal abhalten, diesmal in Amsterdam vom 28. bis 30. November. Erstmals findet das Event damit in der niederländischen Hauptstadt statt. Die Preisrichter können in diesem Jahr aus mehr als 1'000 Einreichungen auswählen. In die engere Auswahl kamen 536 Beiträge von Architekten aus 81 Ländern.
 
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Schlauere Brücken dank Sensoren
 
Intelligente Brücken, Straßen und U-Bahnen, die, wenn beschädigt, ein Warnsignal senden, gehören genauso wie fliegende Autos und Teleportation zur Science Fiction der Transportsysteme. Noch. Denn die Sandia National Laboratories arbeiten mit Structural Monitoring Systems PLC, einem Anbieter von Sensoren für das Structural Health Monitoring (SHM), seit mehr als 15 Jahren zusammen, um die Idee Wirklichkeit werden zu lassen.
 
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Werkstoffe schneller mit VR entwickeln
 
Wissenschaftler an der Universität Bristol haben cloud-basierte VR-Lösungen vorgestellt, die Forschung und Industrie bei der Entwicklung neuer Werkstoffe unterstützen und die Ausbildung verbessern sollen. Ein Gruppe von Informatikern und Chemikern hat gemeinsam mit Entwicklern des Start-ups Interactive Scientific und der Oracle Corporation und mit Hilfe von Oracles Cloud-Infrastruktur Echtzeitsimulationen auf molekularer Ebene mit aktueller VR-Technik kombiniert.
 
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