szmtag
Absatz
+Zoff um Sitzordnung im Parlament+Lebensgefährliche Ampeln+SPD-Identitätsklärung+
Absatz
Absatz
Absatz
E-Mail wird nicht richtig angezeigt? Im Browser ansehen
Absatz
     
  TAGESSPIEGEL CHECKPOINT  
     
  Absatz  
  Donnerstag, 13.10.2016 | Auch heute präsentiert sich der Himmel in schönstem Grau, es bleibt trocken, max. 10°C 

Guten Morgen,

 
  eine dolle Resonanz hat die kleine Checkpoint-Meldung gestern zum 55. Geburtstag des Ampelmännchens ausgelöst - die Frage nach Orten mit zu kurzen Grünphasen für Fußgänger hat offenbar einen Nerv getroffen: Unmöglich, hier alle aufzuführen! Eine kleine Auswahl gibt’s weiter unten, alle zusammen werden wir, wie versprochen, an die Verkehrslenkung weiterleiten. Und damit erstmal weiter… 
 
  Absatz  
  … zu den Meldungen des Tages:  
  Absatz  
  Müller gesteht Fehler ein“, titelt heute die „Berliner Zeitung“ - welche das sind, wird im Interview weiter hinten (S.12) allerdings nicht ganz klar. „Vieles muss besser und schneller werden“ sagt der Regierende zwar und kündigt „einen besseren Kommunikationsstil mit der Stadt“ an. Ansonsten will er „weiter dafür sorgen, dass es jeden Tag dort besser wird, wo die Menschen der Schuh drückt“, obwohl die Stadt ja „in weiten Teilen sehr gut funktioniert“. Und „noch besser“, sagt Müller, muss der „Ausgleich von Interessen“ gelingen - Hui, noch besser! Und sein Verhältnis zu Fraktionschef Raed Saleh? „Wir sind Freunde! (lacht)“. Das kann also noch heiter werden…

 
  Absatz  
  - ANZEIGE -  
 

 
  Absatz  
  … und deswegen bleiben wir gleich mal bei der SPD - die hat zur Identitätsklärung jetzt auch externe Hilfe in Anspruch genommen: Finanzsenator Matthias Kollatz-Ahnen brachte in eine Sitzung des Landesvorstands einen Duden und ein Lexikon mit, um zu klären, was Saleh denn meint, wenn er sagt, die SPD sei „von einer Volkspartei zur Staatspartei“ geworden. Hä, Staatspartei? Was’n das? Na da schauen wir doch mal nach… hier: „Staats|par|tei, die: Partei, die die Herrschaft im Staat allein ausübt, die alle wichtigen Staatsorgane u. weite Bereiche des öffentlichen Lebens kontrolliert.“ Ach so. Kenn’n wa nich’. (Die interne Wahlanalyse der SPD finden Sie übrigens hier.)

 
  Absatz  
  Die „Morgenpost“ macht heute auf mit der Zeile „Berlin ist die innovativste Stadt“ - Grundlage ist die Studie einer Bank. Cornelia Yzer, in den vergangenen Jahren Wirtschaftssenatorin, sagt dazu: „In den vergangenen Jahren wurde der Schalter umgelegt.“ Aha! Na dann… Kleiner Schönheitsfehler: Von allen in Deutschland angemeldeten Patenten entfallen nur 1,8 % auf Berlin. Checkpoint-Vermutung: Wahrscheinlich hat die Dienststelle Berlin des dpma immer gerade Fortbildungstag, wenn hier wieder mal jemandem was eingefallen ist.

 
  Absatz  
  Und damit zu den wirklich wichtigen Dingen im Leben, z.B.: der Sitzordnung im neuen Parlament. Gestern gab’s gleich Zoff: Die FDP wollte erst ganz rechts außen sitzen, da geht aber die AfD hin, neben der wiederum die CDU nicht sitzen will, weshalb die FDP dazwischen sollte, die dann aber doch auf die Mitte bestand… Ach du liebes bisschen! Checkpoint-Vorschlag zur Güte: Die „Mallorca-Lösung“: Es gibt Liegen statt Stühle, die ab 7 Uhr morgens mit Handtüchern in den Parteifarben reserviert werden können (Waschlappen tun’s zur Not auch).

 
  Absatz  
  Eine fulminante Verteidigungsrede für Kultursenator Michael Müller hält heute in der „B.Z.“ der Rechtsanwalt und Berliner Kultur-Doyen Peter Raue - er nennt die Proteste am Staatsballett in Sachen Intendanz für „skandalös“, „zynisch“ „hinterhältig“, „borniert“, „unfair“… irgendwas vergessen? Ach ja: Müller ist bei der „Nussknacker“-Premiere „an den Pranger gestellt und dem im wütenden Gebrüll zum Mob werdenden Publikum ausgesetzt“ worden. Es gibt in der Stadt offenbar noch immer Leute, die sich gegen jede Veränderung (und damit Entwicklung) sträuben. Da hat er also ganz offensichtlich etwas richtig gemacht, der Kultursenator.

 
  Absatz  
  So, was noch… ah, hier, ein bisschen Post: Baulöwen-Vorleger Peter Strieder hat mal wieder seinen Liebling Kreuzberg mit Schreibarbeiten beschäftigt, ihm fallen nur keine neuen Überschriften ein - immer steht „Unterlassung“ und „Gegendarstellung“ drüber (und „Gegenstandswert 40.000 Euro“ drunter). Diesmal geht’s um Parteifreund Saleh, der den Jusos erzählte, dass er den belehrenden und drohenden Ex-Senator seines Büros verwiesen und mit Hausverbot belegt hat (CP vom 10.10.). Ist natürlich eine blöde Sache, sowas. Strieder möchte deshalb, dass wir schreiben, dass er 1) gar kein Mandat im Zusammenhang mit dem Berliner Stromnetz besitzt oder besaß, (komisch, hatte das wer behauptet?), 2) er Saleh nicht damit drohte, dass er schneller seinen Posten verliert als ihm lieb sei, wenn er ‚dies und das‘ nicht macht, und 3) gar kein Hausverbot erteilt bekommen hat. Na ja, wir überlegen uns das noch mal, ob wir das wirklich drucken sollen.

 
  Absatz  
  - ANZEIGE -  
  Wirtschaft finanziert Bildung und Wissen
In den vergangenen Jahren hat die IHK-Vollver­sam­mlung beschlossen, Über­schüs­se in Höhe von 15 Millionen Euro in Bildung zu investieren. Damit setzen die Berliner Unternehmen einen klaren Im­puls zur Fachkräftesicherung und För­de­rung der Innovationskraft in Berlin. Die Projekte verbessern mit inno­vativen und nachhaltigen Methoden die Be­rufs­orien­tierung Berliner Schüler, brin­gen Hoch­schu­len und mittelständische Be­triebe zu­sammen, fördern Gründungen oder inte­grieren Geflüchtete in Ausbildung und Arbeit.
www.ihk-berlin.de/bildungsprojekte


 
  Absatz  
  Kurzstrecke  
  Absatz  
  Was ist eigentlich in Sachsen los? Der terrorverdächtige Syrer Jaber Albakr, der einen Anschlag in Berlin geplant haben soll, wurde gestern in seiner Zelle erhängt aufgefunden. Zuvor hatten ihn Landsleute überwältigt und der Polizei übergeben. Die Frage aller Fragen: Wie konnte das geschehen? Albakr
hatte angeblich unter ständiger Beobachtung gestanden.

Bildungsministerin Johanna Wanka will 5 Mrd in die digitale Ausrüstung der Schulen stecken - vor allem für Berlin ist das eine gute Nachricht: Mit heiß laufenden Wlan-Routern lassen sich sicher auch kalte Klassenzimmer heißen (dazu auch der CP von gestern: „Erstes Kältefrei wegen kaputter Heizung“).

So ganz genau möchte man eigentlich gar nicht wissen, was da schief gelaufen ist in der Potsdamer Schönheitsklinik, aber fest steht: Beim Versuch, einer Berlinerin die Bauchdecke zu straffen, hat ein Arzt seiner Patienten den Hintern verbrannt (34.000 Euro Schmerzensgeld und Entschädigung).
 
  Absatz  
  - ANZEIGE -  
  Sound Brothers präsentiert das neue Bose Lifestyle 650 Home-Entertainment-System. Erleben Sie echten Bose-Sound in noch nie dagewesener Klangqualität und einzig­artigem Design. Winzige Lautsprecher lie­fern ein atemberaubendes Klanger­leb­nis. Wir laden Sie zum exklusiven Launch-Event am 14.10.2016 von 11–19 Uhr und am 15.10.2016 von 11–16 Uhr ein.

 
  Absatz  
  Erst hat Angela Merkel dem Regierenden Bürgermeister sein Hoffest versaut mit dem kurzfristig einberufenen Bund-Länder-Gipfel zu erneuerbaren Energien, jetzt durchkreuzt sie seine Reisepläne nach Südamerika zum Städtegipfel mit einem kurzfristig einberufenen Bund-Länder-Gipfel zu den Finanzen - Müller fliegt also erst am Freitag los. Hoch hinaus geht es aber so oder so.

Gestern in der „Morgenpost“: „E-Book-Markt in Deutschland stagniert seit Jahren“. Heute in der „Morgenpost“: „Der Markt für E-Books in Deutschland wächst rasant.“ Tja, so schnell kann das gehen, und das wahrscheinlich alles nur, weil ich zwischendurch „Die drei !!! - Das Geheimnis im Düstermoor“ runtergeladen habe.

Alles wird teurer? Von wegen: Das Gas wird günstiger. Gasag-Chefin Vera Gaede-Butzlaff kündigt jedenfalls für nächstes Jahr eine „spürbare Preissenkung“ an. Klingt relativ gut, aber was das konkret heißt, ist noch absolut offen.
 
 
  Absatz  
  Gerade „Berlin, Punk, PVCvon Gerrit Meijer gelesen - vor vielen Jahren hatte ich mal die Ehre und das Vergnügen, gemeinsam mit ihm, Marianne Enzensberger und Marianne Rosenberg als „Rouge & Noir“ bei der Aids Gala im Theater des Westens zu spielen. Kommt auch darin vor, die kleine Anekdote - und sowieso: sehr schöner Streifzug durch die Berliner Musikgeschichte, Gerrit! (Vorwort von Bela B. inklusive). Zur Lesung heute in der Milchbar (Manteuffelstraße 41 in Kreuzberg, 19 Uhr) kann ich leider nicht kommen, aber vielleicht klappt’s ja am 30.10. im Schokoladen oder am 29.11. im Pinguin Club.   

Hurra, es geht voran am BER! Jetzt gibt’s sogar schon einen neuen Termin zur Verkündung des Eröffnungstermins, und damit auch einen neuen Countdown, denn Flughafenchef Mühlenfeld legt sich fest: Im Januar 2017 wird… nein, natürlich nicht der Flughafen eröffnet, sondern: der nächste Eröffnungstermin genannt. Wie wär’s mit einem kleinen Fest?

BER count up Tage seit Nichteröffnung: 1594
 
  Absatz  
Absatz
Absatz
     Zitat  
Absatz
Absatz
Absatz
  „Würden Sie einem Mörder ‚Guten Morgen‘ sagen?“
 
Slogan einer Kampagne der Justizverwaltung, mit der Auszubildende für den Vollzugsdienst gesucht werden.
 
Absatz
Absatz
     Tweet des Tages  
Absatz
Absatz
Absatz
  @textlastig

„Es sei anerkannt, dass Käßmann ja nun durchaus beliebt ist bei vielen. Aber was die SPD braucht, ist mehr Currywurst, nicht mehr Stuhlkreis.“

Die frühere Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche war von SPD-Chef Sigmar Gabriel als mögliche Bundespräsidentin ins Gespräch gebracht worden - gestern sagte die Theologin ab: Sie stehe für das Amt nicht zur Verfügung.
 
Absatz
Absatz
     Berlin heute  
Absatz
Absatz
Absatz
Verkehr Auf der Landsberger Allee (Marzahn) ist ab heute früh stadteinwärts die Überfahrt zur Märkischen Allee gesperrt (bis vsl. Anfang nächster Woche). In Kreuzberg sind auf dem Schöneberger Ufer in Richtung Tempelhofer Ufer nur zwei Spuren befahrbar (bis Ende Oktober). Und heute Nacht ist wieder die A111 (Reinickendorf-Zubringer) gesperrt: stadteinwärts zwischen den AS Waidmannsluster Damm/Hermsdorfer Damm und Am Festplatz (20 bis 5 Uhr).
Absatz
Absatz
Demonstration Mit einer 3x2 Meter hohen Wand aus Bananenkisten protestiert die BUND jugend gegen die Wegwerf-Kultur in Supermärkten. Die Aktion „Leere Tonne“ findet von 9 bis 14 Uhr an der Weltzeituhr am Alexanderplatz statt (30 Teilnehmer). Auf dem Platz der Republik fordern Indigenous Peoples of Biafra die "Freilassung von Nnamdi Kanu" (10-14 Uhr, 300 Teilnehmer). Außerdem hat die Initative schwarze Menschen in Deutschland eine Demo anlässlich der Eröffnung der Kolonialausstellung im Deutschen Historischen Museum mit 50 Perosnen angemeldet (18-20.30 Uhr, Hinter dem Gießhaus 1/ Ecke Hinter dem Zeughaus).
Absatz
Absatz
Universität An der HU widmet sich eine Tagung dem Thema Energie - nicht als zentrales Problem der Weltgemeinschaft, sondern als Ausgangspunkt philosophischer und kunsttheoretischer Entwürfe. Los geht’s heute um 14:15 Uhr (Am Kupfergraben 5, Hörsaal 501). Der Eintritt ist frei. 
Absatz
Absatz
Gericht Im Prozess gegen einen früheren Lehrer einer Waldorfschule wegen sexueller Übergriffe auf vier eigene Kinder vor etwa 20 Jahren könnte es zum Urteil kommen (10 Uhr, Kriminalgericht Moabit, Turmstraße 91, Saal 806). 
Absatz
Absatz
Absatz
Absatz
     Stadtleben  
Absatz
Absatz
  Absatz  
  Essen Berlin ist so voll mit "fancy food", dass ein ganz normaler Sushi-Laden fast schon anachronistisch wirkt. Aber manchmal sind Oldies eben Goldies, so wie das alt eingesessene, aber frisch renovierte Sushi Number One im Prenzlauer Berg (Stargarder Straße 13, tgl. 12-23.30 Uhr). Wer sein Essen lieber warm oder keinen Fisch mag: es stehen auch zahlreiche vietnamesische Klassiker auf der Speisekarte. Checkpoint-Leserin Nele Jensch empfiehlt als Vorspeise den Seetang-Salat  
  Absatz  
  Absatz  
  Trinken Dank Checkpoint-Leserin Beate Hesterberg wissen wir von einer weiteren Quelle für Federweißer und sogar Federroten: Die Markgräfler Weinhandlung am Schloss Charlottenburg. Jetzt bitte nicht alle aufeinmal hinrennen - wir brauchen auch noch welchen! Spandauer Damm 27, Mo-Fr 10-18.30 Uhr, Sa 10-14 Uhr.  
  Absatz  
  Absatz  
  - ANZEIGE -  
  Tim Fischer - "ABSOLUT!"
Er ist schrille Diva und dünnhäutiger Chansonnier par excellence, der mit jedem Lied ein kleines Theaterstück inszeniert und dabei etwas von sich selbst preisgibt. Da stehen zukünftige Klassiker hemmungslos neben alten und ganz alten Liedern. Vollmundig serviert er uns Gehaltvollhochgeistiges und berauscht sich und uns mit Chansons, die es absolut in sich haben, u. a. von Edith Jeske, Pigor, Jacques Brel und Rainer Bielfeldt.
Ab dem 18.10. in der BAR JEDER VERNUNFT

 

 
  Absatz  
  Absatz  
  Berlinbesucher sollte den Herbst nicht scheuen und trotzdem auf Kieztour gehen (oder wie Rentner-Raver Günther Krabbenhöft es ausdrückt: Einfach mal den Arsch hochkriegen!“). Waren Sie schon mal in Pankow? Der Florakiez soll ja das neue Prenzlauer Berg sein, Augenzeugen berichten allerdings von einer angenehmen Unaufgeregtheit mit netten Läden und ungebändigter Natur - siehe Foto. Die Mischung aus alt und neu lässt sich wunderbar bei Fritz Heyn beobachten. Das Café ist Teil der Heynhöfe, dem Kreativkosmos im Viertel, abends trifft man auch Alteingesessene.   
  Absatz  
  Absatz  
  Neu in Mitte: De Pepernotenfabriek. Das niederländische Unternehmen Van Delft hat Erfahrung mit den kleinenSchokoladenkügelchen (seit 1880) - Zeit, den Deutschen was abzugeben. Die Süßigkeit mit Kekskern ist ab sofort in 35 Geschmacksrichtungen (Vollmich, Trüffel, Limoncello, Meersalz, Organe…) in der Taubenstraße 14 zu haben - macht sich super als Geschenk. Geöffnet Mo-Sa 10-19 Uhr.  
  Absatz  
  Absatz  
  Noch hingehen Im Schöneberger Schwerbelastungskörper, dem Überrest von Albert Speers Germania-Plänen, sind noch bis Ende Oktober die Fotografien der deutsch-amerikanischen Künstlerin Gesche Würfel zur Oppressive Architecture der nationalsozialistischen Konzentrations-, Arbeits- und Todeslager zu sehen. General-Pape-Straße, Ecke Loewnhardtdamm (S-Bhf Julius-Leber-Brücke, bzw. Bus 104 bis Kolonnenbrücke), Do 10-18 Uhr, So 13-16 Uhr, Di-Mi 14-18 Uhr, Eintrit frei!  
  Absatz  
  Absatz  
  Last-Minute-Tickets für Krautrock in der Oper: Statt eines Orchesters begleitet die Band Brandt Brauer Frick in der Tischlerei der Deutschen Oper die Inszenierung von Gianni. Gemeint ist Versace, der Modeschöpfer, der gar nicht in Erscheinung tritt, sondern nur vergötterte Suggestion bleibt - umso präsenter aber ist sein Mörder. Die schillernde Modewelt wird von Martin Butler als großer Voguing-Ball inszeniert - absolut sehenswert! Weitere Aufführungen am Samstag und Sonntag, jeweils um 20 Uhr, Bismarckstraße 35 (Charlottenburg), Karten kosten 27 Euro.   
  Absatz  
  Absatz  
  Neu im Kino: Gérard Departieu als Bauer und Weintrinker in Saint Amour (ab heute im fsk, Cinema Paris und Cinemax am Potsdamer Platz). Neu ist auch das ungarische Filmfestival im Babylon: Huniwood startet heute mit der schwarzen Komödie Liza the Fox-Fairy - eine Art ungarische Amélie, nur mit viel mehr Toten und englischen Untertiteln. Wir hätten 2x2 Freikarten im Angebot - wer möchte?   
  Absatz  
  Absatz  
  Verlosung Die Jazz-Szene in Berlin wird immer internationaler, sogar die Landesvertretungen mischen mit: Morgen ist wieder Jazzfest in den Ministergärten mit Jazzgrößen aus Niedersachsen, Rheinland-Pfalz, dem Saarland und Schleswig-Holstein. Es gibt noch Karten an der Abendkasse (27 Euro), aber wir haben vorsorglich 3x2 Freikarten organisiert. Bei Interesse bitte bis 13 Uhr beim Checkpoint melden.  
  Absatz  
  Absatz  
  - ANZEIGE -  
 

 
  Absatz  
  Absatz  
Absatz
Absatz
     Berliner Gesellschaft  
Absatz
Absatz
  Absatz  
  GeburtstagChristel Bodenstein (78), Schauspielerin / Björn Eggert (36), für die SPD im Abgeordnetenhaus, u.a. Sprecher für den Bereich Familie und Jugend / Sebastian Fitzek (45), Schriftsteller und Journalist / Wolfgang Höckh (63), Bündnis 90/ Die Grünen in Tempelhof-Schöneberg (Alles Gute von Bärbel) / Patrick Kalupa (37), Schauspieler / Bruno Kramm (49), Musiker, Musikproduzent und bis vor Kurzem Vorsitzender des Landesverbandes der Berliner Piratenpartei / Detlef Michel (61), Weltmeister im Speerwurf (1983) / Rafael Seligmann (69), Schriftsteller

Gestorben - Edith Bayer, verstorben im Alter von 81 Jahren / Professor Gerhard Braun, * 22. Mai 1922 / Manfred Hübner-Kosney, verstorben am 2. Oktober im Alter von 73 Jahren / Sibylle Lenz, * 10. September 1940 

Stolperstein - Heute vor 113 Jahren wurde Egmont Schultz geboren. Er lebte in der Soldiner Straße 8 in Gesundbrunnen und wurde am 29. Januar 1945 im Zuchthaus Brandenburg-Görden hingerichtet. 
 
  Absatz  
 
     
  Artikelempfehlung  
  Sie war der Star ihrer Kirche. Dann wurde sie betrunken am Steuer erwischt und verlor alle Ämter. Sechs Jahre später hat Margot Käßmann sich neu erfunden. SPD-Chef Gabriel hat sie jetzt als Bundespräsidentin ins Gespräch gebracht. Lesen Sie das Portrait von Claudia Keller heute auf Seite 3 im Tagesspiegel, im E-Paper oder bei Blendle.  
     
 
Absatz
Absatz
     Encore  
Absatz
Absatz
Absatz
So, zum Schluss noch Teil 1 der Straßen, die für Fußgänger selbst bei Grün kaum zu überqueren sind:

Alt Moabit Ecke Gotzkowskystraße („Kann nur ein Bolt überwinden“, Markus Brockelmann, Ruth Porstmann); Innsbrucker Platz Einmündung Wexstraße („Lebensgefahr!“, Manfred Füger); Spandau Klosterstraße Ecke Brunsbütteler Damm (Chantal Heine); vor dem Kino Stendaler Straße in Hellersdorf („Geht nur im Laufschritt“, Gabi Hiller); Kreuzung Hohenzollerndamm/Uhlandstr (Anja Spiller); Kreuzung Birkenstraße/Stromstraße (Loring Sittler); alle Übergänge Bismarckstraße: Wilmersdorfer, Schloßstraße, Leibnizstraße etc. (Eva Kruell, Larissa Bauer); Seegefelder Straße in Spandau („Todesangst“, Katharina Daniels); S-Bahnhof Tiergarten (Carlo Selwat); die Doppelkreuzungen am Südstern (Jor Svederic); der ganze Generalszug zwischen Goebenstraße und Hermannplatz (Michael Schulte); Heerstr./Mohrunger Allee („Nicht mal mit dem Fahrrad zu schaffen“, Günter Pflaum); S-Bahnhof Heerstraße (Amei v. Hülsen-Poensgen); Karl-Marx-Allee Ecke Schillingstraße am Kino International (Sabine Schneider); Hindenburgdamm-Drakestraße (Karin Huppmann); Ansbacher/Ecke Lietzenburger Straße („Schreckliche Situation“, Roland Nusbaum); Berliner Straße/Ecke Breite Straße in Pankow („Autofahrer der aggressiveren Sorte“, Anne Ganguin); an der East-Side-Gallery („Ich sage den Leuten immer, dass sie bei Grün um ihr Leben rennen sollen“, Alexander Darda); Otto-Braun-Straße Ecke Mollstraße (Christian Plöger); Kaiserdamm von vorne bis hinten (Ingram Schmidt); Platz der Luftbrücke / Columbiadamm („Oma schafft es allenfalls bis zur Straßenmitte“, Claus Janetzek); Bismarckstraße/Ecke Wilmersdorfer Str. (Emmy Beuks); Spittelmarkt („Die Überquerung vor der Brücke ist ein Witz“, Sajoscha Engelhardt)… Die Liste wird fortgesetzt.
Absatz

Absatz
Tja, was soll man da noch sagen - kommen Sie gut rüber am besten (und auch wieder zurück). Bis morgen früh,

Ihr


Unterschrift Maroldt
Absatz
Lorenz Maroldt

PS: Wenn Sie Checkpoint weiterempfehlen möchten: zur Anmeldung geht's hier. Updates sowie aktuelle Kommentare zum Tagesgeschehen finden Sie bei Twitter unter @LorenzMaroldt.


Den Tagesspiegel gibt es auch als E-Paper - jetzt 30 Tage lang im Probe-Abo testen. Oder Sie probieren zwei Wochen die gedruckte Ausgabe.
 
Absatz
  Absatz  
Absatz Absatz
  Diesen Newsletter empfehlen: Facebook    Twitter    GooglePlus  
Absatz Absatz
  Absatz  
 
Impressum: DATENSCHUTZ | KONTAKT | IMPRESSUM
Verlag Der Tagesspiegel GmbH, Askanischer Platz 3, 10963 Berlin
Geschäftsführer: Florian Kranefuß
Chefredakteure: Stephan-Andreas Casdorff, Lorenz Maroldt
AG Charlottenburg HRB 43850, UID: DE 151725755
Verantwortlich im Sinne von §55 Abs. 2 RStV: Lorenz Maroldt
Redaktion: Stefanie Golla
Mitarbeit: Friederike Oertel
für redaktionelle Inhalte: checkpoint@tagesspiegel.de
für Fragen zum Datenschutz & technischen Problemen: support-newsletter@tagesspiegel.de
für Anzeigen: Urban Media GmbH, urban@tagesspiegel.de
 
  Absatz  
  Absatz  
Absatz
Um den Newsletter abzubestellen, klicken Sie bitte hier: Newsletter abbestellen
Absatz