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Guten Morgen aus dem "Heute"-Newsroom!

Als ob die niederschmetternde Diagnose nicht schon schrecklich genug gewesen wäre: Die Krebs-OP eines 60-Jährigen erfolgte just am Tag vor Weihnachten, davor waren spezielle Untersuchungen nötig. Nun ärgert sich der 60-jährige Wiener: Er soll sie auch noch selbst bezahlen. "Heute" hat die Hintergründe.

Meine Kollegin Sandra Kartik sprach mit einer ehemaligen Managerin, die jetzt jeden Tag Cannabis konsumiert.

Außerdem: Vor dem Höhepunkt der Omikron-Welle sorgt nun eine Laborchefin für Aufsehen. Sie sagt, dass wir Geld beim Fenster hinauswerfen würden und meint: "Die PCR-Testwut geht zu weit." Auch heute wieder haben wir die wichtigsten Pandemie-Updates für Sie in Echtzeit.

Ihnen ein erholsames Wochenende. Bleiben Sie gesund.

Laborchefin zürnt über "Test-Wut": "Schmeißen Geld beim Fenster raus"
Sabine Haas spricht sich gegen das Testen "aus Jux und Tollerei" aus. Die Testlabor-Chefin findet die "PCR-Testwut" geht zu weit.

Mutter nahm Kind aus Schule: "Kein normaler Unterricht"

Wiener Krebspatient sollte Untersuchung für OP selbst bezahlen

"Geht zu weit" – ORF-Redakteure legen sich mit FPÖ an

Anschlag in Wien: Mann plante neues Attentat

Im Faschierten sind bei Billa jetzt Pilze drin

Liebes-Ampel verkuppelt wartende Wiener in der Leopoldstadt

Ex-Managerin: "Ich nehme täglich Cannabis"

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