Lachen kann man durchaus als Medizin bezeichnen: einfach anzuwenden, kostengünstig und mit wenig Nebenwirkungen. So weiten sich beim Lachen unsere Blutgefäße und versorgen unter anderem das Herz mit mehr Sauerstoff. Mit einem von Psychologen entwickelten speziellen Humortraining lässt sich der Effekt wissenschaftlich untermauern. Erfahren Sie, wie Sie lachend positiven Einfluss auf Ihre Gesundheit nehmen.

Lieber Herr Do,
 
betrachtet man die aktuelle Weltlage mit Krieg, Erdbebenfolgen und Hungerkrisen in vielen Ländern, dann ist einem wahrlich nicht zum Lachen zumute. Und doch haben wir diesen Newsletter unter das Thema Lachen gestellt, weil es in dem ernsten Fach der Medizin eine besondere Form der Therapie bietet. Viele Studien bestätigen inzwischen, dass Optimismus und Lachen gesundheitsfördernd sind. So konnte beispielsweise gezeigt werden, dass sich ein gezieltes Humortraining bei Herzpatienten, denen eine herkömmliche Behandlung nicht geholfen hat, nachweislich positiv auswirkt. Weitere ermutigende Themen dieser Ausgabe sind ein neues Forschungsprojekt, das den Erfolg einer Katheterablation bei Vorhofflimmern verbessern könnte. Und das Interview mit dem Vorstandsvorsitzenden der Herzstiftung, Prof. Thomas Voigtländer, das die Vorteile der Unabhängigkeit der Herzstiftung aufzeigt.
 
Mit herzlichen Grüßen
Ihr Prof. Dr. Thomas Meinertz
– Chefredakteur der Deutschen Herzstiftung –

Vorhofflimmern ist die häufigste anhaltende Herzrhythmusstörung in Deutschland. Eine Katheterablation kann zwar häufig das Vorhofflimmern stoppen – aber bei einigen Patienten tritt die Störung erneut auf. Erfahren Sie, wie nun in einem von der Herzstiftung unterstützten Forschungsprojekt der Einfluss von Fettgewebe rund ums Herz auf den Ablationserfolg untersucht wird.

Bei der Herzstiftung stehen einzig und allein die Patienten und deren Angehörige im Mittelpunkt. Daher nimmt die Herzstiftung kein Geld von der Industrie an. Erfahren Sie von Prof. Thomas Voigtländer, Vorstandsvorsitzender, im Interview, was die Herzstiftung auszeichnet und welche besondere Rolle die Mitglieder spielen. Das Gespräch ist auch in der aktuellen Ausgabe unseres Mitgliedermagazins HERZ heute erschienen.

Zur Diagnostik von bislang unentdecktem Vorhofflimmern und zur Dokumentation der Häufigkeit der Vorhofflimmern-Episoden bei bekannter Rhythmusstörung wird der Einsatz von Wearables empfohlen. Doch welches der bekannten Systeme – meist Smartwatches – arbeitet am zuverlässigsten? Das haben Schweizer Forscher jetzt in einer Studie untersucht.
 
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Sei es wegen nächtlichen Wadenkrämpfen oder um das Herz ganz allgemein zu stärken – viele Herzpatienten nehmen ergänzend Präparate mit dem Mineralstoff Magnesium ein. Doch wann ist des Guten zu viel? Lesen Sie, was bei der Einnahme von Magnesium zu beachten ist.

Sie sind auf der Suche nach einer gesunden Snack-Alternative? Dann probieren Sie doch gleich mal unsere mediterrane Auberginencreme. Mit Knoblauch, Gewürzen und Olivenöl bereiten Sie einen frisch-würzigen Dip zu, der sich ideal zu frisch gebackenem Brot oder zu Gemüse-Sticks reichen lässt.

Rund drei Jahre Corona-Pandemie haben eine enorme Flut an neuen Erkenntnissen und Studiendaten gebracht. Eine der in der Wissenschaft wie auch bei Patienten intensiv diskutierten Fragen ist nach wie vor: Wie hoch ist das Risiko für Schäden am Herzen durch die SARS-CoV-2-Infektion und wie hoch ist es durch eine Covid-Impfung – vor allem mit Blick auf eine Herzmuskelentzündung? In dieser Podcast-Episode gibt Privatdozent Dr. Dominik Rath ein Update, was inzwischen zu den Folgen bekannt ist und ob sich durch Virusvarianten die Risikoeinschätzung ändert.

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