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Akkus von Elektroautos und der Winter sind definitiv nicht die besten Freunde. Denn die niedrigen Temperaturen sind dafür verantwortlich, dass Elektromobilisten mit einer geringeren Reichweite ihres Gefährts klarkommen müssen.

Der Dekra-Elektromobilitätsexperte Andreas Richter erklärt, warum das so ist: »Bei Temperaturen von etwa 10 °C und darunter laufen die physikalischen Prozesse in den Akkus von Elektromobilen langsamer ab. Damit verringert sich die Leistungsfähigkeit der Energiespeicher und damit auch die effektive Reichweite der Fahrzeuge.«

Hinzu kommt, dass das Wärmebedürfnis der Fahrer in der kalten Jahreszeit zusätzlich an der Reichweite nagt: So zieht das Heizen des Fahrgastraums viel Energie aus dem Akku. 

Nun müssen Elektroautofahrer bei sinkenden Temperaturen aber nicht gleich in Panik verfallen. Denn durch einen wohlbedachten Umgang mit dem E-Auto kann man die Auswirkungen der Kälte gering halten. Gute Tipps hierfür haben zum Beispiel Dekra-Experten wie Andreas Richter parat. 

Ihre Kathrin Veigel

Redakteurin

 
 
 
     
 
 
 
Audi-Standort Neckarsulm

Ladeinfrastruktur mithilfe von Second-Life-Batterien ausgebaut

 
 

 

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Automotive-Radar-One-Chips von NXP

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