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 | Christian Sieben
Sitemanager am Digitaldesk | | 31. Januar 2024 |
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die Zuglinie RE10 zwischen Kleve und Düsseldorf soll morgens unter anderem Arbeitnehmer und Studenten vom Niederrhein nach Düsseldorf bringen und abends im Idealfall wieder zurück. Schade nur, dass dies nur unregelmäÃig funktioniert, wie leidgeprüfte Nutzer des Niersexpress bestätigen können. Probleme in Stellwerken, Störungen an Gleisübergängen, Softwareprobleme, Personalmangel â immer wieder kommt es auf der wichtigen Strecke zu Ausfällen und Verspätungen. Jetzt mischt sich die Landespolitik ein. âDas Land erwartet, dass die beteiligten Akteure in ihren zuständigen Handlungsfeldern MaÃnahmen ergreifenâ, heiÃt es aus dem Verkehrsministerium von Oliver Krischer. Wie diese MaÃnahmen aussehen sollen, berichten Sina Zehrfeld und Sebastian Latzel.  |
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 | | Er fährt: Der Niersexpress auf der Schiene., FOTO: Norbert Prümen/Norbert Prümen |
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| Und noch ein Streik: Eine Definition des Begriffs Nachricht lautet âAbweichung vom Normalfallâ. Mit Blick auf die zahlreichen Streiks dieser Tage sollte ich Ihnen vielleicht lieber schreiben, wo derzeit nicht gestreikt wird. Aber lassen wir das. Für morgen hat Verdi jedenfalls Ausstände beim Sicherheitspersonal an den Flughäfen Köln und Düsseldorf angekündigt. Reinhard Kowalewsky berichtet, auf welche Einschränkungen sich Reisende einstellen sollten. |
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| Respekt: Die Bedeutung der Demonstrationen der vergangenen Tage gegen Rechtsextremismus waren hier bereits mehrfach Thema. Doch leider ist an anderen Stellen zu beobachten, wie in unserer Demokratie zivilisierter Umgang und Respekt schwinden. Man denke an die wütende Meute, die Robert Habeck am Verlassen einer Fähre hinderte oder das Pfeifkonzert gegen Olaf Scholz beim Handball. Martin Kessler hat sich in einer ausführlichen Analyse Gedanken über diesen Widerspruch gemacht. Zur Demokratie gehöre auch der Respekt vor dem Amt, schreibt er. Dies ändere aber nichts an der Bringschuld der Amtsträger. |
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| Wie sexy darf Jesus sein? Diese ungewöhnliche Frage stellt sich derzeit die katholische Gemeinde im traditionell sehr katholischen Sevilla. Stein des AnstoÃes ist ein Plakat, das auf die vielen Veranstaltungen und Prozessionen der in Andalusien feierlich begangenen Karwoche (âSemana Santaâ) hinweist. Zu sehen ist Jesus eigentlich in gewohnter Pose (freier Oberkörper, Fingerzeig auf Seitenwunde), doch vielen Kritikern sieht der Friedefürst einfach zu gut und athletisch aus. Von Sexualisierung und Gotteslästerung ist sogar die Rede. Der Künstler kann die Aufregung nicht verstehen. Sein Sohn habe Modell gestanden und der sehe nun mal einfach sehr gut aus. Unser Spanien-Korrespondent Ralph Schulze wirft einen kühlen Blick auf die hitzige Debatte. Ich wünsche Ihnen einen bildschönen Mittwoch, bis morgen! |
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Schuldenbremse besser als ihr Ruf
