Nach Brand in Seniorenheim: „Brandschutzvorschriften, die wir haben, müssen nur auch eingehalten werden“ | Brände und Bedrohung: Nach Großeinsatz im Aachener Luisenhospital – Ermittlungen gegen 65-Jährige | Mordkommission in Mönchengladbach eingerichtet: 18-Jähriger lag lebensgefährlich verletzt in der Altstadt | Tesla-Werk in Brandenburg: Was zum mutmaßlichen Anschlag bekannt ist – und was nicht | 3:0 gegen Lazio: Kane hält Bayerns Titelhoffnungen am Leben
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Christian Sieben
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06. März 2024
Liebe Frau Do,
wer bei seiner Arbeit erfolgreich ist, freut sich über das Lob seiner Vorgesetzten. Noch mehr freut er sich allerdings über Geld. Die Landesregierung macht jedoch kaum von ihrer Möglichkeit Gebrauch, hohe Landesbeamte mit Bonuszahlungen zu Topleistungen anzuspornen, wie aus der Antwort auf eine Anfrage der FDP hervorgeht. Die Liberalen halten das für falsch. „Wir wollen mehr Bezahlung nach Leistung statt Dienst nach Vorschrift“, fordert Fraktionsvize Ralf Witzel. Auch der Deutsche Beamtenbund ist unzufrieden. Maximilian Plück berichtet.
Außenansicht vom NRW-Landtag., FOTO: dpa/Friso Gentsch
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Heute wichtig:
Wilde Müllkippen: Bleiben wir in NRW. Viele Kommunen haben anhaltend Ärger mit illegal entsorgtem Müll. Das ergab eine stichprobenartige Umfrage unserer Redaktion. Die Zahlen sind erschreckend. In Neuss werden etwa 7000 wilde Kippen pro Jahr aufgeräumt, in vielen Fällen handelt es sich um alte Autoreifen. Dabei entstehen den Kommunen enorme Kosten. Was tun? Jörg Isringhaus berichtet. 
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Meinung
Bayer: Der Konzern ist tief in die roten Zahlen gerutscht, die Vorstellung der Daten gestern in London war ernüchternd. Doch zentrale Strategie-Entscheidungen mit Blick auf eine mögliche Aufspaltung werden verschoben, Anleger sind unzufrieden. Unsere Wirtschaftschefin Antje Höning kommentiert die Bayer-Krise: „Die Mitarbeiter haben rasch Klarheit verdient, was nach dem Kahlschlag kommt.“
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Deutschland braucht eine Obergrenze
So gesehen
Morgen früh ziemlich genau um diese Zeit können Sie an mich denken, da klettere ich zum ersten Mal in einen Flixbus. Der Bahnstreik und die saftigen Parkpreise in Amsterdam lassen keine andere Wahl. Mit dem Zug wäre ich deutlich lieber gefahren. Ich bin kein Snob, aber Fernbusbahnhöfe am frühen Morgen sind unwirtliche Orte. Immerhin verspricht die Webseite, dass die Fahrtzeit nur kapp zweieinhalb Stunden beträgt, lediglich ein paar Minuten länger als mit der Bahn. Bei Lichte betrachtet gibt es (wie so oft im Leben) eigentlich keinen Grund sich zu beschweren. Bleiben wir fröhlich, in den kommenden Tagen schreibt Ihnen hier Moritz Döbler. Bis bald!
Herzlich
Ihr
Christian Sieben
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