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Moritz Döbler
Chefredakteur
29. September 2022
Liebe Frau Do,
immer länger dauerten die Verhandlungen, schließlich fand die Ministerpräsidentenkonferenz aber gestern Abend doch noch zu einer einstimmigen Forderung: Der Bund möge Pläne für einen Energiepreisdeckel (und seine Finanzierung) vorlegen. Dorothee Krings und Jana Wolf schildern Details und Konfliktlinien . Interessant ist dabei auch eine Personalie: Hendrik Wüst gibt den Vorsitz des Gremiums Ende der Woche ab. Eigentlich keine große Nachricht – seit knapp einem Jahr hatte er diese Rolle als CDU-Regierungschef von NRW inne, der Wechsel verläuft turnusgemäß. Die Länder mussten aber gestern anders als geplant ohne den Bund tagen: Olaf Scholz, im Kanzleramt in Corona-Isolation, hatte um Verschiebung auf kommende Woche gebeten. Dann hat allerdings Stephan Weil den Vorsitz der Ministerpräsidentenkonferenz. Der SPD-Kanzler und der SPD-Ministerpräsident aus Niedersachsen dürften also wenige Tage vor der Niedersachsenwahl gemeinsam milliardenschwere Hilfen verkünden. Aber ganz sicher handelt es sich dabei um einen reinen Zufall.
Hendrik Wüst nach der Konferenz der Ministerpräsidenten., FOTO: dpa/Bernd von Jutrczenka
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Heute wichtig
Pipeline-Schäden: Im Westen wächst die Überzeugung, dass die Lecks an den Gas-Pipelines Nord Stream 1 und 2 auf einen Sabotageakt zurückzuführen sind. Mit Schuldzuweisungen hält man sich aber noch zurück. Die russische Generalstaatsanwaltschaft hat indes ein Verfahren wegen internationalen Terrorismus eingeleitet. Auch wenn viele Fragen noch offen sind: Die Folgen für Europa mit Blick auf die Energiekrise sind gravierend. Unser Brüssel-Korrespondent Gregor Mayntz berichtet.
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Nur einmal im Leben ist man ein i-Dötzchen - das muss in Erinnerung bleiben! Darum haben wir die Erstklässler fotografiert, von einer Schule zur nächsten. mehr
Meinung am Morgen
Corona: Eben war schon vom Bundeskanzler die Rede, der sich mit „leichten Symptomen“ im Kanzleramt in Isolation befindet. Wenn es nach dem Willen von Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und Schleswig-Holstein geht, wäre das bald nicht mehr nötig. Martin Kessler argumentiert dagegen in seinem Leitartikel, warum die Isolationspflicht bleiben sollte, obwohl die Pandemie viel von ihrem Schrecken verloren hat. Er befindet sich übrigens nach einem positiven Corona-Test selbst in Isolation und schreibt auch aus eigener Erfahrung: „Das Leben zu Hause mag langweilig und unbefriedigend sein, der Körper nimmt aber die Auszeit dankend an und kommt schneller wieder zu Kräften.“
Die Krisen nehmen zu
Die Europäer müssen sich noch wärmer anziehen
Deutschland in der Energie-Krise
Keine Lichterketten-Scham im Advent!
So gesehen
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Herzlich
Ihr
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