EJW Younify | 5. Stuttgarter Weihnachtssingen | Landesfrauenpfarrerin Karin Pöhler | Wort zur interkulturellen Woche
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29.09.2023
Gesellschaft



Liebe Leserinnen und Leser,

eine Haltung haben und sie vertreten – wie das geht, muss man lernen, gerade in unserer Zeit, in der ein respektvoller Diskurs elementar ist. Ein Ort dafür kann der Religionsunterricht sein: Was bedeutet dieser eigentlich heute – für die Gesellschaft, in der wir leben, und für die Gesellschaft, die wir uns wünschen?

Die Veranstaltungsreihe „Alles andere als EGAL?" geht dieser Frage nach. Podcasts, Vorträge, Wettbewerbe und Gespräche beschäftigen sich dieser Tage unter anderem damit, wie „Reli“ Kinder und Jugendliche stärken kann, wie es mit der religiösen Bildung aussieht und ob Religion sich mit Naturwissenschaft verträgt. 

Zum Auftakt sagte Ministerpräsident Winfried Kretschmann: „Religionsunterricht schafft einen Raum, in dem es um die eigenen Einstellungen, Haltungen und Meinungen geht", und: „Erst wenn man lernt, zu fragen, [...] kann man verstehen, und in einen echten Dialog treten.“

Echte und gesegnete Dialoge in diesem Sinne
wünscht Ihnen

Ihre Judith Hammer, Redakteurin in der Pressestelle



 
 

Gesellschaft

 
 
„Die Gesellschaft braucht die Kirchen“ Ministerpräsident Winfried Kretschmann, Landesbischöfin Dr. Heike Springhart (Baden) und der Journalist Michel Abdollahi haben bei einer Veranstaltung im Stuttgarter Hospitalhof über die gesellschaftliche Bedeutung von Religion und Religionsunterricht diskutiert. Warum die Gesellschaft die Kirchen braucht

Zum Tag der Deutschen Einheit In einem gemeinsamen Wort zum Tag der Deutschen Einheit treten die vier großen Kirchen im Land für eine Gesellschaft ein, „in der es gute Lebensperspektiven für alle gibt“ und „für gerechte Einheit zwischen Ost und West und allen Menschen, die in unserem Land leben“. Hier das gemeinsame Wort lesen

„Antisemitismus ist Sünde“ In seinem Grußwort zur dreitägigen Tagung „Antisemitismus heute“ vom 24. bis 26. September im Seminarhaus Schönblick in Schwäbisch Gmünd hat Landesbischof Ernst-Wilhelm Gohl Antisemitismus scharf verurteilt. Hier finden Sie den vollständigen Text des Grußworts. Grußwort des Landesbischofs

Seehaus Leonberg: „großartiges Modell“ Landesbischof Ernst-Wilhelm Gohl und Weihbischof Thomas Maria Renz (Diözese Rottenburg-Stuttgart) haben im Gottesdienst aus Anlass des 20-jährigen Bestehens des Leonberger Seehauses gemeinsam gepredigt und dessen Arbeit mit jungen Straftätern gewürdigt. Würdigung zum Jubiläum des Leonberger Seehauses


Menschen in der Landeskirche



Urs Bicheler ist erster Landespopkantor Urs Bicheler wird am 1. Oktober in sein Amt als Landespopkantor eingeführt. Zu Bichelers Aufgabenschwerpunkten zählen die Fachaufsicht für die Popularmusik in der Landeskirche, die Zusammenarbeit mit den Popmusikreferenten im EJW und der Aufbau eines Lehrwerks. Mehr über Urs Bicheler und seine neue Aufgabe erfahren

Landesfrauenpfarrerin Karin Pöhler Karin Pöhler ist neue württembergische Landesfrauenpfarrerin. Sie möchte „das Engagement und die Kompetenzen von Frauen in unserer Kirche sichtbar machen und stärken und Räume für Frauen öffnen, in denen sie ihre eigene Spiritualität ausprobieren und finden können.“ Mehr über die neue Landesfrauenpfarrerin

Gerhard Hennig zum 85. Geburtstag Prof. Dr. Gerhard Hennig feierte am 25. September seinen 85. Geburtstag. Landesbischof Ernst-Wilhelm Gohl sagt über den früheren Oberkirchenrat, er habe vielen Pfarrerinnen und Pfarrern den Blick für den württembergischen Gottesdienst mit all seinen Chancen geöffnet. Über Prof. Dr. Gerhard Hennig



Aus der Landeskirche



„Wir leben aus Gottes Hand“ Was ist Reichtum? Volle Scheunen? Liebe? Gemeinschaft? Darüber denkt die württembergische Landesbauernpfarrerin Sabine Bullinger in ihrem geistlichen Erntedank-Impuls über das Gleichnis vom reichen Kornbauern nach. Impuls zu Erntedank lesen

5. Weihnachtssingen im GAZi-Stadion Perfekte Einstimmung auf Heiligabend: Am 23. Dezember um 17:00 Uhr treffen wieder sich alle, die gerne in großer Runde Weihnachtslieder singen möchten, im Stuttgarter GAZi-Stadion. Die Veranstaltung wird per Livestream übertragen, der kostenlos ist. Mehr zum 5. Weihnachtssingen im GAZi-Stadion

20 Jahre kirchliches Umweltmanagement Das Netzwerk Kirchliches Umweltmanagement aus 75 Kirchen, Bistümern und Institutionen hat sein 20-jähriges Bestehen gefeiert. „Mahnen, moderieren, Motor sein“ – diese drei Aufgaben der Kirchen nehme das Netzwerk vorbildlich wahr, sagte Landesbischof Gohl. Über das kirchliche Umweltmanagement

Eindrücke von der LWB-Vollversammlung „Beeindruckt von der Vielfalt der lutherischen Kirchen“ und das Erleben, „wie der Geist Gottes uns Kraft und Hoffnung gibt“ – diese und mehr Eindrücke der württembergischen Delegierten von der Vollversammlung des Lutherischen Weltbunds (LWB) finden Sie hier. Mehr über die Eindrücke der Delegation erfahren

Räume für ein Leben in Würde In ihrem Wort zur Interkulturellen Woche 2023 (24. September bis 1. Oktober) setzen sich die württembergische Landeskirche und das Diakonische Werk Württemberg dafür ein, dass alle Menschen Räume haben, in denen sie ein Leben in Würde führen können. Das württembergische Wort lesen
 
 

Familien, Kinder und Jugend

 
 
EJW Younify am 14. Oktober Das Evangelische Jugendwerk lädt junge Erwachsene für 14. Oktober zur YOUNIFY ins Neckarforum nach Esslingen ein – diesmal ausschließlich präsent und live. Mit dabei: Kira Geiss, Franzi Goller, Marco Michalzik, Mira Ungewitter, Schwester Sophia und Nika Korenková. Mehr über YOUNIFY

50 Jahre Denkendorfer Modell Die landeskirchliche Sprachförderung für Kinder nach dem Denkendorfer Modell feiert 50-jähriges Bestehen. Landesbischof Ernst-Wilhelm Gohl würdigt die Bedeutung dieser Arbeit und Eva Fieweger (ptz) erklärt im Interview, wie das Denkendorfer Modell funktioniert. Mehr über das Denkendorfer Modell

 
 

Geistliches

 
 
Berg-Karabach: Gebet und Stellungnahme Angesichts der schweren Konflikte in der Region Berg-Karabach hat Kirchenrätin Dr. Christine Keim ein Friedensgebet verfasst. Die christlichen Kirchen in Deutschland haben zudem gemeinsam eine Stellungnahme veröffentlicht, die Sie ebenfalls hier finden. Friedensgebet und Stellungnahme lesen
 
 

Digitalisierung

 
 
Förderung für Social-Media-Gemeindearbeit Digitale und analoge Gemeindearbeit optimal verknüpfen – das ist das Ziel eines neuen Social-Media-Konzeptes für Kirchengemeinden der Landeskirche. Für die zweijährige Förderung können sich Kirchengemeinden jetzt bewerben. Nico Friederich erklärt das Konzept Mehr über das neue Social-Media-Konzept
 
 

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Kirchenrat Dan Peter,
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Bildnachweise

Header / Menschen  © geralt / Pixabay
Winfried Kretschmann, Dr. Heike Springhart © Gottfried Stoppel
Tag der Deutschen Einheit  © Gottfried Stoppel
Landesbischof Gohl © Gottfried Stoppel
Landesbischof Gohl © Gottfried Stoppel
Urs Bicheler ©  FOTO Fritz Wendlingen
Karin Pöhler © EFW / privat
Prof. Dr. Gerhard Hennig © EMH
Sabine Bullinger © Hartmut Bullinger
Weihnachtssingen © Bernd Eidenmüller
Kirchliches Umweltmanagement © Edmund Gumpert
LWB-Delegation © LWB
Neue Räume @ IKW
EJW Younify © EJW
Denkendorfer Modell © privat
Gebet Berg-Karabach © Pixabay / Pexels
Nico Friederich @ Pia Rölle/Evangelische Missionsschule Unterweissach



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