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+ Themenschwerpunkt zur Landtagswahl in Brandenburg + CDU fordert Rücktritt von Bildungssenatorin Scheeres + Zahl der Neubauten in Berlin geht zurück +
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  Tagesspiegel Checkpoint vom Mittwoch, 07.08.2019 | Vormittags sonnig, später dann unbeständig mit möglichen Schauern bei max. 26 °C.  
  + Themenschwerpunkt zur Landtagswahl in Brandenburg + CDU fordert Rücktritt von Bildungssenatorin Scheeres + Zahl der Neubauten in Berlin geht zurück +  
Ann-Kathrin Hipp
von Ann-Kathrin Hipp
  Guten Morgen,

noch dreieinhalb Wochen sind es bis zur Landtagswahl in Brandenburg („Wahl-O-Mat“ hier). Noch dreieinhalb Wochen SPD-Land – was dann kommt, weiß keiner so genau. Die Zeichen stehen auf Zäsur. In der PNN, wie auch im Tagesspiegel und im Checkpoint, werden wir die Tage bis zur Wahl intensiv begleiten , uns durch Wahlprogramme wühlen, Fakten checken, PolitikerInnen zu Wort kommen lassen, genauso wie die, die sonst vielleicht nicht gehört werden. Den Start macht heute das Thema Bildung, insbesondere die frühkindliche. Kitaplätze und Erzieher fehlen, die Gebühren sind chaotisch. „Die Elternbeiträge sollten komplett abgeschafft werden“, fordert Stephanie Löbe, Erzieherin aus Cottbus, im großen Interview – und wünscht sich gleichzeitig mehr Anerkennung für ihre Arbeit. „Wir sind nicht nur die Basteltanten. (…) Wir legen schließlich bei den Kindern den Grundstein für ihr späteres Leben.“
 
     
 
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  In Berlin fordert die CDU nur einen Tag nach den Sommerferien den Rücktritt von Schulsenatorin Sandra Scheeres (SPD): „Diese Bildungskrise ist schon lange eine Scheereskrise. (…) Die Senatorin hat das Vertrauen der Elternschaft endgültig verloren“, twittert der Landesvorsitzende Kai Wegner. Und Fraktionschef Burkard Dregger fordert die Entlassung via Brief an den Regierenden.
 „Wenn du nicht mehr weiterweißt, gründe einen Arbeitskreis“ – oder eine Qualitätskommission. Weil sie irgendetwas machen musste, hat die Bildungssenatorin am Dienstag Experten einberufen, um den Berliner Qualitätspakt dauerhaft zu begleiten und fortzuentwickeln. Einbezogen werden sollen unter anderem Mitglieder aus dem Landesschulbeirat, den Gewerkschaften und dem Landeselternausschuss (sprich alle Kritiker). Den Vorsitz übernimmt Bildungsforscher Olaf Köller vom Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik an der Universität Kiel. Sein Ziel: Bis zum Frühjahr 2020 Vorschläge vorlegen.
 
     
 
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  Während alle darauf warten, dass der Wedding kommt, war er vielleicht schon längst da – und geht bereits wieder. Der Immobilienkonzern „Vandenberg“, selbsternannter „Spezialisten für Eigentumswohnungen“ hat dem Stadtteil einen eigenen Imagefilm gewidmet. Zu sehen sind Plötzensee, Leopoldplatz und Gesundbrunnen, begleitet von englischer Moderation und sanftem Sonnenlicht. Zu lesen ist auf der Website des Unternehmens: „Eine Eigentumswohnung in Berlin kann mehr sein als die eigenen vier Wände: Durch die Mieteinnahmen haben Sie beispielsweise ein stabiles Renditeobjekt in einer wachsenden und pulsierenden Stadt (…).“  
     
 
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  Der Mietendeckel kommt – und bevor er überhaupt da ist, geht die Zahl der Neubauten bereits zurück. Wie das Amt für Statistik meldete, erteilten Berlins Ämter im ersten Halbjahr 2019 Genehmigungen für den Bau von 11.346 Wohnungen (2,2 Prozent weniger als im Vorjahr). 1.400 Wohnungen entstanden allein durch „Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden“ – etwa den Ausbau von Dachgeschossen oder einer Änderung der Nutzung von Immobilien. Platzmangel macht kreativ.

Mehr bauen und schneller bauen will bekanntlich Berlins Regierender höchstpersönlich und hat – wir erinnern uns – deshalb vor wenigen Wochen seinen Urlaub unterbrochen, um den für ihn unzureichenden Stadtentwicklungsplan Wohnen zu stoppen. Die Linke fordert Informationen der „Berliner Zeitung“ zufolge jetzt eine Erklärung im Koalitionsausschuss. „Wir haben bisher keinen vernünftigen Grund gehört“, sagt Fraktionschef Udo Wolf. Nur die Stadtentwicklungssenatorin zu ärgern, sei kein Ausweis für gutes Regieren.
 
     
 
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  Kostengünstiger regieren muss der Senat in den kommenden Jahren. 2021 weist der Landeshaushalt zum ersten Mal seit zehn Jahren ein Finanzierungsdefizit auf. Auch in den beiden Folgejahren ist mit roten Zahlen zu rechnen. Um die Vorgaben der gesetzlichen Schuldenbremse einzuhalten, wird die nächste Regierungskoalition sparen müssen. Senator Kollatz forderte „konkrete Maßnahmen“ (SPD) – und hat leicht reden. Wer weiß ob seine Partei dann noch dabei ist.  
     
 
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Heute exklusiv für Checkpoint-Abonnenten:
 
 


Welcher Bezirk die größte Spielplatzfläche pro Einwohner hat – und warum die eigentlich immer noch zu gering ist. Mehr lesen
 
Welches Fahrzeug die Feuerwehr von einer Straßenlaterne holen musste. Mehr lesen
 
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Telegramm
 
 
Die Berliner Polizei hat ein Sicherheitsproblem: Zum wiederholten Mal haben sich Unbekannte Zutritt in ein Gebäude der Behörde beschafft – und hochsensible Funktechnik gestohlen. Eigentlich sollten solche Server- und Funktechnikräume Beamten zufolge mit einer Alarmanlage gesichert sein. Ausgelöst wurde nichts. Wäre der Einbruch nicht trotzdem bemerkt worden, hätten die Täter mit etwas Know-How die Kommunikation der Polizei lahmlegen können.
 
     
 
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Innensenator Andreas Geisel (SPD) hat die „dreizehnte Verordnung zur Änderung der Verordnung zur Durchführung des Gesetzes über die Entschädigung der Mitglieder der Bezirksverordnetenversammlungen, der Bürgerdeputierten und sonstiger ehrenamtlich tätiger Personen“ zur Kenntnis genommen und an den Rat der Bürgermeister zur Stellungnahme weitergeleitet. Anders gesagt: Es wird dafür gesorgt, dass EhrenämtlerInnen künftig eine angemessene Aufwandsentschädigung bekommen.
 
     
 
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Ingo Senftleben, CDU-Oppositionschef und Spitzenkandidat in Brandenburg, bleibt BER-skeptisch und will sich nach der Landtagswahl für einen Sonderermittler am BER einsetzen. „Ich habe einfach das Gefühl, dass ein bisschen versucht wird, vor einer nicht unwichtigen Landtagswahl die Öffentlichkeit zu beruhigen", sagt er dem rbb. Will er mit seinem Vorschlag natürlich nicht.
 
     
 
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„Lachen, um nicht zu weinen“ – das ist das Motto des Berliner Kleinunternehmens „mindsweets“, das ab September die „BerlinBärchen – Flughafen Bärlin“ (vegane BioFruchtsaftbärchen) auf den Markt bringt. Konfektioniert werden die Süßigkeiten in einer Berliner Behindertenwerkstatt in Weißensee. Gespendet werden pro verkauftem Gummibärenbeutel 10 Cent an den Berliner Sozialverein Karuna e.V. Die Großbaustelle hat damit ihren ersten kleinen positiven Effekt.
 
     
 
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Technologiezentrum Tegel: Für den Fall, dass der BER irgendwann doch noch eröffnet, treibt der Berliner Senat seine Planungen für die „Nachnutzung Tegel“ voran. 365 Millionen Euro sollen in den Umbau der Terminalgebäude investiert werden. Terminal A soll denkmalgerecht als neuer Standort der Beuth-Hochschule umgestaltet werden. Terminal B ein Gründungs- und Innovationszentrum mit Kongress- und Veranstaltungsräumen. Und D ein Technologiezentrum mit Laboreinrichtungen. (Q: rbb)
 
     
 
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Verwaltungszentrum Tempelhof: Beim bereits geschlossenen Flughafen ist sich die Koalition weniger einig über das Nutzungskonzept. Die SPD will im historischen Gebäude mehr Platz für Behörden. Das Nachsehen hätten Kunst und Kultur.
 
     
 
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„Licht Luft Scheiße“ heißt eine Veranstaltungsreihe im Botanischen Museum Berlin, in der neuen Gesellschaft für bildende Kunst und in der Nachbarschaftsakademie Prinzessinnengarten. Allein aufgrund des Titels lohnt der Besuch.

Rattenalarm im Fluss: Mehrere tote Tiere trieben am Donnerstagmittag in Charlottenburg in der Spree (dokumentiert von Twitteruser @DuveKay). Freude auf das künftige Bad.
 
     
 
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Hallo Leitboys: 301 Poller sollen Autofahrer in der Tamara-Danz-Straße künftig vom Falschparken abhalten und dafür sorgen, dass der Radweg auch tatsächlich für Radfahrer nutzbar ist.

Tschüss Parklets: Die gelben Sitzgelegenheiten sollen ab dem 23. September abgebaut und die grünen Punkte auf der Fahrbahn entfernt werden. Zurück aus dem Wunderland.
 
     
 
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Barkeeper*in gesucht: Bereits Ende Juni hatte die Moritz Bar im Wedding ihre Regenbogenpforten geschlossen. Noch immer hoffen die ehemaligen Betreiber, dass ihr einstiger Laden „ein queerer Ort im Wedding bleibt“. Eine*n Nachmieter*in können sie der Hausverwaltung vorschlagen. Weil bisher keiner geeignet war, wird gesucht. Einfach eine kurze Mail an booking@moritzbar.com.
 
     
 
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Bratsche gesucht: Die kleine Pia hat ihr Instrument am Südstern kurz bei den Fahrrädern liegen lassen und würde sich „seeehr freuen“, es wiederzusehen (Foto hier).
 
     
 
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Noch vor dem ersten Saisonstart in Liga 1 ist der 1. FC Union bereits Meister: Mit den günstigsten Preisen für Bier und Stadionwurst (Q: Berliner Kurier). Die Kombi kostet 6,50 Euro. Am teuersten ist die Allianz-Arena mit 8,60 Euro. Derby-Konkurrent Hertha liegt bei 7,90 Euro.
 
     
 
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Außerdem heute im Checkpoint für Abonnenten: Bekommt Berlin ein Rauchverbot auf Spielplätzen? / Petition für Pfand auf Zigarettenstummel sammelt 50.000 Unterschriften / Die unendliche Klo-Geschichte vom Tempelhofer Feld / Feuerwehr muss E-Bikes von Straßenlaternen retten / Berlin Heute: Worauf heute im Verkehr zu achten ist und welche Uni trotz Ferien geöffnet hat / Stadtleben: Wie musizierende Computer klingen, warum es sich ziemt, öfter mal zu heiraten und wo man Bilder sprechen hört / Zum ersten Gratismonat geht’s hier. Unter allen, die sich bis 12 Uhr für ein Abonnement entscheiden, verlosen wir unsere Feriengoodies, heute von Stadtleben-Autorin Maria Kotsev ein Mitbringsel aus Bayern: Wissenswertes über die Stadt mit dem einzig wahren gotischen Dom und ein kleines Lexikon, um die Fremden aus der Ferne ein bisschen besser zu verstehen (Foto hier).
 
     
 
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BER Count Up - Tage seit Nichteröffnung:
 
 
 
 
 
2 6 2 2
 
 
 
 
     
 
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Zitat
 
 
 
 
 
„Irgendwie beruhigend, all die Kinder kurz vor acht mit ihren Schultaschen durch Berlin flitzen zu sehen. Egal, was sonst so läuft.“

Tagesspiegel-Schulexpertin Susanne Vieth-Entus
 
 
 
 
 
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Tweet des Tages
 
 
 
 
 
@tomkraftwerk

„Ich war heute in einem Waschsalon, der gleichzeitig eine Kneipe ist, aber für Berliner Investoren liegt die Zukunft immer noch in veganen Hundefutterfachgeschäften.“
 
 
 
 
 
 
 
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Stadtleben
 
 
Essen – Ohne gegebenen Anlass gibt es heute Tiramisu. Obwohl, wer weiß… Der Legende nach stammt der Name der weltberühmten geschichteten Süßspeise mit Espresso, Schuss und rohem Ei vom begeisterten Ausruf eines Gastes der „Trattoria Al Vetturino“ in Venezien, die Speise habe ihn „hochgezogen“ (tirato su), aufgepeppelt, wieder auf die Beine gestellt, woraus der Wirt den Infinitiv „Tireme su“ in die kulinarische Weltgeschichte eingeschrieben habe. Genau die Art Power-Meal also, die sich auch heute noch überall größter Beliebtheit erfreuen dürfte – und das ist dann vielleicht doch ein gegebener Anlass für die Tiramisu Days, die Luisa Feinkost gerade begeht. Bis Freitag, 12-19 Uhr, 5 Euro die Portion, Danziger Straße 49, U-Bhf Eberswalder Straße
 
     
 
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Trinken – In vino veritas, heißt es. Und auch, dass Schweigen manchmal Gold sei. Wer also mal wieder ausgehen und mit anderen trinkend Zeit verbringen möchte, aber Grund zu vorsichtigem Umgang mit der silbernen Rede hat, begebe sich doch ins Donau115. Da wird nämlich durchaus getrunken, drumherum allerdings auch laut Musik gemacht – und um die geht es hier eigentlich. Immerhin ist mit Greg Cohen am Bass ein Musiker auf der Bühne, der „From A (Woody Allen, Laurie Anderson, Fiona Apple) To Z (John Zorn, Tom Ze)“ schon mit allen Kleinen und Größen des Biz gespielt hat, quasi ein Stück leibhaftiger Musikgeschichte – und ein großartiges Alibi dafür, selber schweigend am Glas zu nippen. Donaustraße 115 (U-Bhf Rathaus Neukölln)
 
     
 
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Mit diesem Stadtleben wünscht Ihnen Thomas Wochnik einen schönen Tag.
 
     
 
Berliner Gesellschaft
 
 
 
 
 
Geburtstag – Gerald Bielfeldt (53), „Blaues Blut gratuliert Finanzboss“ / Lutz-Werner Brandt (81), Architekt, Designer, Grafiker, Bühnenbildner und Fassadenkünstler / Gerhard Bubel (90), „ehem. Berliner Abgeordneter und Bezirksstadtrat“ / Maria Fiedler (30), politische Korrespondentin im Tagesspiegel Hauptstadtbüro und Team Morgenlage / Sabine Hark (57), Soziologin, leitet das Zentrum für interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung an der TU / Steffen Krach (40), Politiker (SPD), Staatssekretär für Wissenschaft und Forschung der Senatskanzlei / Gesine Lötzsch (58), für die Linke im BT / Robert Seethaler (53), Schriftsteller und Schauspieler / Jordan Torunarigha (22), Fußballer bei Hertha BSC
 
 
Sie möchten jemandem zum Geburtstag gratulieren? Schicken Sie einfach eine Mail an checkpoint@tagesspiegel.de.
 
 
GestorbenPeter Fromlowitz, * 30. April 1937, Architekt und Bildhauer / Dr. Gisela Greulich-Janssen, * 12. Mai 1937 / Hannelore Jauer, * 23. August 1943 / Toni Morrison, * 18. Februar 1931, erste afroamerikanische Literaturnobelpreisträgerin (1993) / Jörg-Uwe Quandt, * 7. April 1944 / Roland Sockel, * 30. Dezember 1953
 
 
Stolperstein – Moses Strauss (Jhg. 1866) stammte aus Essen und war in der Thomasiusstraße 18 wohnhaft, bevor er am 28. Juli 1942 nach Theresienstadt deportiert wurde und dort 11 Tage später, heute vor 77 Jahren, von den Nazis ermordet wurde.
 
 
 
 
 
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Encore
 
 
„Welches Schulfach fehlt?“, haben wir gestern gefragt. Die Antworten: bunt wie Berlin. Die Vorschläge: Wirtschaft, Spielerisches Unternehmertum, Projektseminar „Wir gründen“, „Wie mache ich meine Steuererklärung?“, Programmieren, Medienkompetenz, Soziale Medienkompetenz, Recht (unter anderem wie lese ich AGBs und Sonderkurs StVO für Fahrradfahrer), Verkehrsunterricht, Führerschein- und Erste-Hilfe-Kurs, Ernährung und Gesundheit, Klimakunde, Natur‚ Dart, Gewaltfreie Kommunikation, Soziale Kompetenz, Selbstbewusstsein, Selbstliebe, Nächstenliebe und Empathie.
 
     
 
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Das ein oder andere lässt sich sicher auch im Alltag üben. Einfach mal ausprobieren. Morgen übernimmt hier wieder Lorenz Maroldt mit Berlins Lach- und Sachgeschichten. Bis bald!
 
 
Unterschrift Ann-Kathrin Hipp
 
 
Ihre Ann-Kathrin Hipp
 
     
 
 
 
 
 
 
 
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Seit 2014 berichten wir exklusiv aus Berlins Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Wir stellten Berlins marode Schulen vor, bis die Politik reagierte. Wir standen vor dem Bürgeramt, bis es wieder Termine gab. Wir bleiben bis in die frühen Morgenstunden (Rekord: 5:30 Uhr) wach, um Sie auf den aktuellen Stand zu bringen.
 
 
 
 
 
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Redaktion: Ann-Kathrin Hipp, Nadine Voß
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