Liebe Leserinnen und Leser, künstliche Intelligenz (KI) schlägt derzeit hohe Wellen, insbesondere generative KI in Form der Konversations-KI ChatGPT von OpenAI – sowie, als direkte Reaktion, Googles Antwort auf ChatGPT namens Bard und Microsofts um OpenAI-Technik ergänzte Bing-Suche. Wo es hohe Wellen gibt, da sehnen sich die einen danach, darauf zu surfen, während andere fürchten, von ihnen überrollt zu werden und unterzugehen. LANline befragte Aljoscha Burchardt, Principal Researcher am Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI), zu Potenzial und Risiken von ChatGPT & Co. aus europäischer Sicht. Mehr dazu in einer Meldung in dieser Newsletter-Ausgabe. Viel Spaß beim Lesen, Ihr Jörg Schröper Chefredakteur LANline |