Liebe Leserinnen und Leser, man muss kein Verschwörungstheoretiker, Aluhut-Träger oder Flacherdler sein, um den Verdacht zu hegen, dass europäische Institutionen im Visier wohlorganisierter Cyberangreifer-Gruppierungen (Advanced Persistent Threats, APTs) aus dem nicht ganz so eng befreundeten Ausland sein könnten. In der Tat berichten die Sicherheitsexperten des Security-Anbieters Eset in ihrem neuen APT-Report von zunehmenden Angriffen auf EU-Staaten und -Organisationen durch Gruppierungen mit Verbindungen nach China, Nordkorea und Russland. Mehr dazu in dieser Newsletter-Ausgabe. Viel Spaß beim Lesen, Ihr Jörg Schröper Chefredakteur LANline |