Liebe Leserinnen und Leser, mittweiler wird das Leben von unzähligen Sensoren mitbestimmt. Menschen nutzen bewusst oder unbewusst Geräte, die ihre Daten sammeln, analysieren, interpretieren und somit unter anderem auch dabei helfen, die Umwelt besser zu verstehen. Der Bedarf an vernetzten Geräten wächst – insbesondere im IoT. Die Ergebnisse eines Fraunhofer-Projekts zeigen, wie all diese Sensorsysteme extrem wenig Strom verbrauchen oder komplett autonom funktionieren und somit bundesweit bis zu 20 Prozent der Kohlendioxid-Emissionen einsparen könnten. Mehr dazu in dieser Newsletter-Ausgabe. Viel Spaß bei der Lektüre, Ihr Jörg Schröper Chefredakteur LANline |