LASTAT-Info Dezember 2018
| → Bericht Immobiliendurchschnittspreise auf regionaler Ebene 2013-17 - Im Bezirksvergleich weist der Bezirk Graz-Stadt mit 224,8 €/m² die höchsten durchschnittlichen Grundstückspreise auf, gefolgt von Graz-Umgebung (91,5 €/m²) und Liezen (83,5 €/m²). - Auf Gemeindeebene sind die Grundstückspreise in Ramsau am Dachstein (264,8 €/m²) und Schladming (227,9 €/m²) noch höher als in der Landeshauptstadt. - Auch bei den Häuser- und Wohnungspreisen weist Graz-Stadt auf Bezirksebene die höchsten Preise auf, dahinter folgen wieder Graz-Umgebung und Liezen. Immobiliendurchschnittspreise stellen einen Teilbereich des Index-Warenkorbs dar und sind teils bis auf die Gemeindeebene (Grundstückspreise) jährlich verfügbar. Diese lassen somit in dieser Publikation eine differenzierte Betrachtung der Preisentwicklung auf (Gemeinde-,) Bezirks-, Regions- und Bundeslandebene zu. |
|
|
|
| → Bericht Vereine in der Steiermark 2018 - Die geringste Dichte an Vereinen lässt sich aus den Zahlen des BMI für den Bezirk Graz-Umgebung errechnen, auf 105 Einwohner entfällt ein Verein, die höchste Dichte liegt im Bezirk Murau mit 56 Einwohner/Verein vor, auf Gemeindeebene ist das Grundlsee mit nur 18 Einwohnern/Verein. - Absolut gesehen gibt es laut BMI 17.671 Vereine in der Steiermark, Graz-Stadt führt hier mit 4.112, gefolgt vom Bezirk Bruck-Mürzzuschlag mit 1.497 Vereinen sowie Hartberg-Fürstenfeld mit 1.486. Auf Gemeindeebene folgen auf Graz laut eigener Angabe Leoben, Feldbach, Leibnitz und Bad Aussee. Wie schon im Jahr 2009/10 wurde die überaus umfangreiche Vereinstätigkeit hierzulande auf regionaler Ebene in Zahlen gefasst. Dazu wurden einerseits Summenwerte des Bundesministeriums für Inneres (BMI) aus dem Zentralen Vereinsregister für die einzelnen Bezirke verwendet und andererseits aufgrund einer - zwangsweise unvollständigen - Eigenerhebung bei den Gemeinden versucht, die Vereine nach Kategorien einzuteilen. |
|
|
|
| → Bericht 125 Jahre Landesstatistik Steiermark - Gründung 1893, damit älteste Landesstatistik Österreichs. In dieser Publikation werden die Entwicklung sowie die historischen Hintergründe im Zeitverlauf näher betrachtet. Am 15. November 1893 nahm das statistische Landesamt für das Herzogtum Steiermark unter der Leitung des Grazer Ordinarius für Statistik und Verwaltungslehre, Univ.Prof. Dr. Ernst Mischler, seine Arbeit auf. Es sollte das erste statistische Landesamt auf dem Gebiet des heutigen Österreich sein. Seither hat diese Dienststelle einige Geschicke erfahren, aber auch teilweise den geschichtlichen Hintergrund gespiegelt, vor allem in ihrer Aufgabenstellung und ihren Produkten. |
|
125 Jahre Landesstatistik
|
|
|
| → Publikation Natürliche Bevölkerungsbewegung 2017, Vornamen 2017 - Steiermark mit folgenden Entwicklungen 2017: etwas mehr Geburten - deutlich mehr Todesfälle - etwas mehr Eheschließungen - etwas weniger Scheidungen. - Höchste Zahl an Geburten seit 1997, höchste Zahl an Kindern pro Frau seit 1992, zweithöchste Eheschließungszahl seit 1992, niedrigste Scheidungszahl seit 1988. - Vornamen: Maximilian und Anna 2017 wie in Summe 2010-17 an der Spitze. In dieser Publikation wird detailliert die Entwicklung der Natürlichen Bevölkerungsbewegung - also der Geburten, Todesfälle, Eheschließungen und Scheidungen - in der Steiermark, den Bezirken und auch Gemeinden für das Jahr 2016 analysiert inkl. einer Bezugnahme auf langjährige Trends, weiters die Vornamensstatistik 2016 für die Steiermark mit einem Vergleich zu Österreich. |
|
|
|
| Aktuelle Beiträge: → Arbeitslosigkeit und Beschäftigung: Entwicklung bis Oktober 2018 (Bezirke, Wirtschaftsklassen, Kennziffern) → Armut und Lebensbedingungen in der Steiermark: Entwicklung 2008 bis 2017 u.a. nach Armuts- und Ausgrenzungsgefährdung, Haushalts- und Äquivalenzeinkommen (Werte 2017: Netto-Haushaltseinkommen 36.000€, Pro-Kopf 24.000€, Armutsgefährdungsquote 16%, Ausgrenzungsgefährdungsquote 20%) → Bildung: Aktualisierung Schulwesen in der Steiermark und den Bezirken bis 2017/18 (geringste Schüler- und Schulzahl seit 70 Jahren, jede zweite steirische AHS in Graz-Stadt, ebenso über 30% der steirischen Schüler insgesamt), höchste abgeschlossene Ausbildung - Steiermark-Ergebnisse des Mikrozensus 2017 sowie Bildungsstandregister 2016 (Akademikerquote bereits bei 11½%, vor 10 Jahren erst 8%, Graz-Stadt vor Graz-Umgebung und Leoben) → Eckdaten der Steiermark: Aktualisierung → Gemeinde-, Bezirks- und Regionsdaten: Aktualisierung mit soziodemografischen und sozioökonomischen Daten sowie Arbeitsstättenzählung, Familien und Privathaushalten 2016, weiters Steuern und Abgaben 2017 (in Kürze) sowie Kindertagesheime/Kinder und Schulen/Schüler 2017/18 (in Kürze), aktuelle Extremwerte → Geografische Übersichten und administrative Einteilungen: Aktualisierung bis 2018 → Güterverkehr: Straßen- und Schienengüterverkehr - Aktualisierung bis 2017 → Haushalte und Familien: Aktualisierung 31.10.2016 bis auf Bezirksebene (anhaltender Anstieg der Haushaltszahl, Zahl der Ehepaare sinkt, deutlicher Anstieg bei Lebensgemeinschaften) → Klimadaten: Aktualisierung bis November 2018 (9 von 11 Monaten 2018 deutlich über dem langjährigen Monatsmittel bei der Durchschnittstemperatur!) → Land- und Forstwirtschaft: Aktualisierung Obst- und Gemüseernte bis 2018 (deutliche Anstiege bei der Obsternte), Bodennutzung bis 2017 (Ackerland mit stetigem Rückgang) → Natürliche Bevölkerungsbewegung: Daten der Geburten, Sterbefälle, Eheschließungen und Scheidungen auf Bezirksebene bis 2017 → OGD - Open Government Data: Aktualisierung bis 2018, neue Datensätze für Familien, Haushalte, demografische Indikatoren, Vornamen sowie Bevölkerungsstand für Finanzausgleich → Sozialdaten: Aktualisierung bis August 2018 im Bereich Mindestsicherung (mehr als die Hälfte der steirischen BezieherInnen in Graz, Rückgang der BezieherInnen insgesamt um über 5%, besonders in Graz) → Steiermark-Highlights (Wussten Sie, dass...): Aktualisierung → Tourismus-Regionaldaten und Zeitreihen bis September 2018 sowie Hochrechnung Oktober inkl. Sommersaison und Tourismusjahr (jeweils neue Rekorde!) → Verbraucherpreisindizes bis inkl. November 2018 (Inflation weiter bei +2,2%, ex aequo 2.höchster Wert seit Mai 2013) → Wirtschaft und Konjunktur: regionale Konjunkturindikatoren bis 2.Quartal 2018 (Anstiege in allen Bereichen!) |
| Bei Anregungen, Wünschen, Problemen oder Beschwerden schicken Sie uns bitte eine Mail. |
Sollten Sie keinen Newsletter mehr erhalten wollen, klicken Sie bitte hier. |
|