Artikel-Download Das unterschätzte Epstein-Barr-Virus Pfeiffersches Drüsenfieber - Müde, erschöpft und schwach? Wenn jugendliche Erwachsene über Müdigkeit, Abgeschlagenheit und starke Halsschmerzen klagen, ist Wachsamkeit geboten. Denn hinter diesen Beschwerden, die wie eine einfache Erkältung mit grippeähnlichen Symptomen aussehen, kann sich durchaus auch das Pfeiffersche Drüsenfieber verbergen. Der Altersgipfel der Erkrankung liegt zwischen 15 und 19 Jahren, ab 30 Jahren liegt die in der medizinischen Fachsprache sogenannte „Durchseuchung“ der Bevölkerung bei fast 100 Prozent ... Artikel: Das unterschätzte Epstein-Barr-Virus » herunterladen Frühlingskräuter Fit mit heimischen Wildpflanzen Im Frühling hält die Natur eine Fülle an Wildkräutern bereit, um unsere wintermüden Körperzellen auf Vordermann zu bringen – darunter auch die Heilpflanze des Jahres 2017: das Gänseblümchen. Sammeln wir also die sprießende Grünkraft, die reich an Mineralien, Vitaminen, Spurenelementen und Vitalstoffen ist und nutzen sie für vitalisierende Frühlingskuren und leckere Gerichte. So kommt nach der winterlichen Starre auch unser Stoffwechsel wieder in den „grünen Bereich“ ... Artikel: Frühlingskräuter » herunterladen Beratungsservice Verfremdeter Geruchssinn Nach einer heftigen Grippe verlor ich den Geruchs- und Geschmackssinn. Ich kam um eine abgestufte Cortison-Einnahme nicht herum; nur der Geruchssinn ist noch stark verfremdet. Jetzt soll neurologisch abgeklärt werden. Ist alles nur psychosomatisch? Der Geschmackssinn ist im Vergleich zu den anderen vier Sinnen ein recht einfacher, erst zusammen mit dem Geruchssinn können wir differenziert schmecken. Das erklärt Ihre kombinierte Geruchs-/Geschmacks-Störung, die wahrscheinlich auf die Infektion zurückzuführen ist. Nach Ihrer Symptom-Beschreibung scheint es, dass Sie vor allem ... » weiterlesen Anthroposophischer Leberwickel Kürzlich habe ich gehört, dass Leberwickel nach anthroposophischer Methode besonders gut entgiften sollen. Können Sie mir Näheres darüber sagen? Wahrscheinlich sind hier Wickel mit der Salbe „Stibium met. praep.“ von Weleda gemeint. Stibium metallicum, auch als Antimon bekannt, ist eine der wichtigsten Substanzen der Spagyrik und alchemistischen Heilkunst. Das Halbmetall Antimon ist in der Lage, die Energien zwischen den oberen und unteren Anteilen des Menschen auszugleichen, also zwischen Kopfkräften ... » weiterlesen Kurzmeldungen Mariendistel schützt die Leber Der Name der Mariendistel (Silybum marianum) geht auf eine Legende zurück, der zufolge Maria auf der Flucht vor König Herodes das Jesuskind gestillt hat und dabei ein paar Tropfen ihrer Milch auf eine gewöhnliche Distel gefallen sind. Die vorher unbeachtete Pflanze fühlte sich so geehrt, dass sie die Zeichen der heiligen Muttermilch auf ewig bewahren wollte – und seither sind laut Ursel Bühring die Blätter der wertvollen Heilpflanze grün-weiß marmoriert. Doch in ihrer Wirksamkeit auf die Leber sind es weniger die Blätter der Heilpflanze, die legendär sind, als vielmehr ihre Früchte, die schwarz-braunen Mariendistelsamen. Sie stimulieren die Leberzellen zur Regeneration und unterstützen das Organ zudem in seiner Ausscheidungsfunktion. Um einem Leistungsabfall der Leber im Laufe des Lebens vorzubeugen, sind daher 1–2 Esslöffel Mariendistelsamen zum Kauen empfehlenswert. Auch leichtere Verdauungsbeschwerden und Störungen der Gallenfunktion sprechen gut auf gekaute Samen oder Tee an. Wer die Samen als Tee zubereiten möchte, mörsert am besten 1–2 Teelöffel der getrockneten Früchte und übergießt sie mit einer Tasse siedenden Wassers. Das Ganze lässt man 10 Minuten zugedeckt stehen und seiht den Sud dann ab. Es ist auch möglich, die Samen mit einer Tasse Wasser kurz aufzukochen, 5 Minuten ziehen zu lassen und sie dann abzuseihen. Empfehlenswert sind 3–4 Tassen täglich. Schwerere Lebererkrankungen jedoch brauchen ein Fertigpräparat, das ausreichend leberwirksame Substanz Sylimarin (berechnet als Silybinin) enthält. Geeignete Präparate sind z. B. Legalon forte (Madaus), silymarin-loges (Loges), Hepar-pasc (Pascoe). Regeneration nach schwerer Krankheit: Schaukeltherapie mit Spagyrik Ob eine Infektion, eine langandauernde Verdauungsschwäche oder eine Operation – der Körper braucht für die Erholung vor allem eins: Zeit. Über die natürliche Regenerationszeit hinaus ist es häufig nötig, dass man den Organismus sich einerseits über eine tiefgreifende Entgiftung vom Alten, Verbrauchten entledigen lässt und ihn andererseits über entsprechende Heilmittel aufbaut. Dies kann man mit einer sogenannten Schaukeltherapie mithilfe der rhythmisierenden „Solunate“ (spagyrische Mittel der Firma Soluna) erreichen. Während des abnehmenden Mondes leitet man über die Hauptausscheidungsorgane Niere, Leber und Lymphe aus und baut während des zunehmenden Mondes die Kräfte wieder auf. Die individuelle Dosierung der spagyrischen Heilmittel sollte am besten erfahrene Therapeuten beurteilen. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter www.soluna.de/therapeuten.php |