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Wir wünschen einen wunderschönen, etwas kühleren Mittwochmorgen,

Kollegin Amra Duric berichtet über einen Abschiebfall eines Afghanen: Dem bestens integrierten Englischlehrer droht in seiner Heimat der Tod. Dass derzeit Abschiebungen nach Afghanistan heiß diskutiert werden, ist dem gebildten Lehrer durchaus bewusst.
 
Weiters: Ein Mann aus NÖ traf in Wien Freunde und parkte auf einem Stellplatz neben einer Markierung. Er zahlte dafür über 200 Euro und war damit noch gut beraten. Warum werden Sie bald wissen.
 
Ebenfalls sanktioniert wurde eine Schülerin (18) aus Tulln (NÖ), da sie im Zug ohne gültiges Jugendticket samt Ausweis erwischt worden war: 135 Euro. Bei genauer Begutachtung fiel aber auf: Das Ticket war gültig, der Scanner dürfte defekt gewesen sein. Kulanterweise muss sie jetzt nur 10 Euro „blechen“.
 
Warum viele Influencer jetzt aus Dubai flüchten und „Die Hektiker“ ein Comeback wagen, erfahren Sie ebenfalls.
 
Wir begleiten Sie durch diesen Mittwoch, der für Sie hoffentlich erfolgreich verläuft. Tipp: Schirm nicht vergessen ;-)

Lehrer wird abgeschoben: "Auf mich wartet der Tod"
Martin R. lebt seit sechs Jahren in Österreich. Der Englisch-Lehrer steht in Wien vor seinem Master-Abschluss, dennoch soll er abgeschoben werden.

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