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Liebe Leserinnen & Leser,
wie abhängig der Schuhhandel vom Wetter ist, das erzählen Heinrich und Samuel Deichmann im aktuellen OMR-Podcast. Demnach läuft das Geschäft in den tausenden Filialen des Unternehmens vor allem dann richtig rund, wenn das Wetter wechselt und plötzlich tausende Menschen bemerken, dass sie neue Sandalen oder Winterstiefel benötigen.
Nach meinen Erfahrungen von gestern kann ich diese Beobachtung der obersten Deichmänner nur bestätigen: Bereits seit Anfang August biete ich bei Kleinanzeigen.de ein Paar Kinder-Gummistiefel an. Über drei Wochen lang tat sich gar nichts. Doch gestern kamen plötzlich mehrere Kaufanfragen und ich hätte das Paar gleich dreimal verkaufen können. Den Grund können Sie sicherlich erraten: Hier in Leipzig regnete es morgens plötzlich heftig und so manch einer merkte wohl, dass seine Kinder ohne passende Stiefel wohl mit nassen Schuhen in die Schule gehen müssen.
Und nun viel Spaß mit unseren Retail-News,
Ihr Florian Treiß
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Die Rewe-Tochter Lekkerland, Spezialist für Convience Stores, hat vergangenes Jahr ihre verschiedenen Konzepte für autonome Läden vorgestellt. In einem Interview mit dem Lekkerland-Kundenmagazin gewähren die verantwortlichen Lekkerland-Manager Michael Mayer-Sonnenburg und Mehmet Tözge nun weitere Einblicke in die Strategie des Unternehmens für solche Smart Stores. Wichtig dabei: Unterschiedliche Standorte erfordern unterschiedliche Lösungen - und Lekkerland hat in dem Bereich "noch viel vor", wie Mayer-Sonnenburg in einem begleitenden LinkedIn-Beitrag schreibt.
Im Interview bestätigt er das hohe Interesse von Verbrauchern und Medien an Smart Stores: "Wir arbeiten an vielen Projekten, an deren Ende in den kommenden Monaten die Eröffnung eines neuen Smart Stores stehen soll. Darüber hinaus führen wir Gespräche mit zahlreichen Interessenten, sagt Mayer-Sonnenburg im Interview. Lekkerland hat für solche unbemannten Läden bereits Interessenten aus diversen Bereichen: "Dazu gehören Betreiber von Krankenhäusern und Ladeparks, Universitäten, Flughafen- und Bahnhof-Betreiber, aber auch Mineralölgesellschaften", sagt Mehmet Tözge.
Das hohe Interesse an Smart Stores macht Tözge an zwei Gründen fest:
"Erstens: Konsument:innen lieben es bequem. Sie wollen sich jederzeit und ganz einfach versorgen können. Dabei sind sie viel offener für bargeldloses Bezahlen und für neue Technologien als früher. Vom Bestellen per Touchscreen bis zum Self-Checkout im Supermarkt, Baumarkt oder Modegeschäft – Services, die den Einkauf vereinfachen und beschleunigen, werden von den Verbraucher:innen angenommen und nachgefragt.
Das führt zum zweiten Grund. Bestehende Shops zeigen: Smart-Store-Lösungen funktionieren – und sind wie gemacht für den Unterwegskonsum. Auch wenn wir erst am Anfang stehen und sowohl wir als auch unsere Partner und andere Anbieter noch viel dazu lernen."
Von den vergangenes Jahr vorgestellten Smart-Store-Konzepten gibt es mittlerweile zwei tatsächlich im Live-Betreib: In Bispingen gibt es einen Smart Store an einem Ladepark und in einem Krankenhaus in Düsseldorf gibt es den ersten autonomen Shop unter der Marke REWE To Go. Weitere Infos dazu hier im Interview.
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Noch ist Tiktok Shop in Deutschland nicht eingeführt worden. In den USA, Großbritannien und mehreren asiatischen Ländern gibt es aber schon jetzt die Möglichkeit, direkt auf der Videoplattform zu verkaufen. OMR erklärt die Grundfunktionsweise von Tiktok Shop und zeigt acht Produkte, die sich über den Service zu Verkaufsschlagern entwickelt haben, darunter so skurrile Produkte wie ein Plastikdorn zum Dosenstechen, ein Sweatshirt mit aufgedruckten Einmachgläsern und ein Türverstärkungsschloss.
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