Mariechen und die Petroleumlampe Als der kalte, salzige Abendwind Ronny erreichte, musste er feststellen, dass in seiner Petroleumlampe nur noch wenig Brennstoff war. Eigentlich war noch genug Petroleum für den Abend in der Lampe verfügbar, doch der Docht reichte nicht tief genug herab, um den Rest zu verbrauchen. Den Docht weiter hineinzuschieben ging auch nicht. Ronny grübelte, wie er trotzdem auf der Veranda Licht machen könnte. Da kam seine Tochter Mariechen. Sie wollte ihm "Gute Nacht" sagen. Ronny zeigte Mariechen die Lampe und seufzte: "Da müssen wir wohl heute Abend im Dunkeln sitzen!" Mariechen betrachtete die Lampe, kratzte sich hinter dem linken Ohr und rief: "Moment mal, das haben wir gleich." |