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+Staustelle Heidestraße wieder frei+Flüchtlinge erhalten Termine von gestern+Müller kommt nicht zum Tagesspiegel+ 
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  TAGESSPIEGEL CHECKPOINT  
     
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  Montag, 4.7.2016 | Sonne und Wolken wechseln sich bei 22°C ab, auch Regenschauer sind möglich. 

Guten Morgen,

 
  ein bisschen schade ist es ja schon, dass die Isländer raus sind - obwohl Sigthorsson auch gegen Frankreich wieder getroffen hat, allerdings nicht, wie noch gegen England, zum Siegtor (ok., no name jokes mehr, ab jetzt), sondern nur zu einem von zwei Ehrentreffern beim 5:2. Jetzt geht’s für die deutsche Mannschaft also am Donnerstag gegen die Gastgeber, aber vorher…
 
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  … gibt’s noch ein paar Meldungen aus Berlin:  
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  Die Tagesspiegel-Leserforen zur Abgeordnetenhauswahl finden diesmal ohne den SPD-Spitzenkandidaten statt: Mehr als ein halbes Dutzend mündliche wie schriftliche Anfragen bei Michael Müller blieben seit Anfang des Jahres ohne Antwort, statt dessen lässt der Regierende Bürgermeister in der Stadt verbreiten, Helmut Kohl habe ja auch 16 Jahre nicht mit dem „Spiegel“ gesprochen. Seit dessen Reden wissen wir aber: Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich.

 
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Dieser Rosé aus dem Burgenland überzeugt durch feine Aromen von Kirschen und Erdbeerkonfit mit typischer Zweigeltwürze. Fruchtigkeit und Eleganz sind die Merkmale dieses Weines. 

 
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  An Terminproblemen kann es sowieso nicht gelegen haben - wir hatten Multifunktionär Müller die freie Auswahl überlassen. Reaktion: keine. Alle anderen von uns gefragten Spitzenkandidaten haben übrigens zugesagt - die Daten stehen fest. Über den Wahlkampf der SPD werden wir selbstverständlich so berichten wie über den der anderen Parteien auch

 
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  Sensation - jetzt hat auch Berlin seine Flüchtlinge registriert, und das nach schon einem (1!) Jahr.  Der Senat ist deshalb ganz doll stolz auf sich - klar, das war ja auch mal wieder Spitze: Länger hat’s nirgendwo gedauert.

 
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  Husch husch sollen dagegen jetzt Asylantragsteller zu ihrer Anhörung kommen - einigen wurde vom „Bundesamt für Migration und Flüchtlinge“ per Brief sogar mitgeteilt, dass ihr Termin schon gestern war, andere haben immerhin noch Zeit, sich die Schuhe zuzubinden (wenn sie welche haben). Der Flüchtlingsrat vermutet Absicht oder Schikane und teilt mit: „Soweit bekannt, besteht das Problem nur in Berlin.“ Das muss Zufall sein.

 
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  Berlins S-Bahnen sind offenbar so empfindlich wie Onkel Bernds Märklin-Züge: „Leider mussten wir in den letzten Tagen mehrfach Fahrzeugstörungen verzeichnen, denn die sommerlichen Temperaturen machten der empfindlichen Elektronik in den S-Bahn-Zügen der Baureihe 481 zu schaffen“, schreibt eine Kundenbetreuerin, „als Gegenmaßnahme müssen daher immer wieder einzelne Zugverbände über ein, zwei Stunden aus dem Verkehr gezogen werden, damit die Elektronik abkühlen kann.“ Ist übrigens nicht nur bei Zügen ein probates Mittel.

 
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  Neues von der seit April kaputten Rolltreppe am S-Bahnhof Anhalter Bahnhof, jetzt professionell mit Spanplatten und verschlossener Holztür verrammelt (CP vom 1.7.). Hier kleben neuerdings sogar zwei Maulwurf-Infosticker: „Mit dem Aufzug geht’s vorübergehend leider nicht zum Zug“ steht auf dem einen (Hä? Welcher Aufzug?), „Bis die Rolltreppe wieder läuft, müssen Sie leider laufen“ auf dem anderen - dazu folgende Reparatur-Daten: „5.6.“, „8.7.16“ und „5.7.17“, ob für den nicht vorhandenen Aufzug oder die kaputt Rolltreppe bleibt allerdings unklar. Was soll das sein - Berlin à la carte? Ok, dann nehmen wir den Aufzug zum 8.7.16., bitte mit Sitzplatz, und überlassen den Kommentar Bernd Matthies: „Es ist nicht verständlich? Es nervt? Dann ist es Berlin.

 
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  Kurzstrecke  
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  Neue Forsa-Umfrage (Q: „Berliner Zeitung“): SPD 27 (+1), Grüne 19 (-1), CDU 18 (+/-0), Linke 14 (+/-0), AfD 8 (+/-0), FDP 6 (+1), Sonstige 8 (+2). Bei einer Direktwahl zum Regierenden Bürgermeister würden sich für Michael Müller 39 Prozent entscheiden, für Frank Henkel 16, für Ramona Pop 14 - und 31 Prozent für keinen der Genannten.
 
Ha, sowas nennt sich Tempogegenstoß: Volle fünf Monate früher als geplant (und damit immer noch fast drei Jahre nach Baubeginn) gibt Senator Geisel heute um 10 Uhr die Staustelle Heidestraße zwischen Tiergartentunnel und Wedding als vierspurige PS-Piste frei - aber bitte nicht weitersagen, sonst kommen die anderen Staulustigen auch gleich wieder alle angefahren.
 
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Die neue Ausgabe "Genuss"
Mit den besten südamerikanischen Restaurants  - Profitricks vom Barbecue-Weltrekordinhaber Josh Jabs für Fisch, Steak,Krustentier und Gemüse - Weinschule – Über Grillweine und andere Irrtümer - Sundowner – Die schönsten Orte für den ersten Cocktail des Tages - Ceviche und Co. – Wie die peruanische Küche Berlin erobert.


 
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  Seit anderthalb Jahren ist die Neue Nationalgalerie jetzt geschlossen - aber von Sanierungsarbeiten ist draußen nichts zu sehen. Was passiert da drinnen eigentlich? Anna Pataczek hat die sensible Dekonstruktion der Architektur-Ikone verfolgt - ihre Geschichte über das „Puzzle mit zehntausend Teilenfinden Sie hier.
 
Das Netzwerk „nebenan.de hat Berlin in Hunderte Nachbarschaften eingeteilt - hier mal ein kleiner Blick in die Community „Köllnischer Park“: „Wer vermisst mich? Ich bin ein Wellensittich und am 20.6.2016 in der Rungestraße X (Nummer dem CP bekannt) in der 4. Etage gelandet. Werde hier gut versorgt, möchte aber trotzdem wieder nach Hause.“ Falls es Ihrer ist - ich vermittle gerne den Kontakt.
 
Gewinnerin unseres Ordens „Amt, aber glücklich“ ist heute Frau Brett vom Bürgeramt am Wilhelmsruher Damm - Monika Götz schreibt: „Nur 15 Minuten gewartet, zwei Anträge erledigt, nach 10 Minuten wieder draußen. Freundlich, nett - ein angenehmes Erlebnis.“ Wenn das so weitergeht, nehmen wir die Rubrik noch in unsere Ausflugtipps auf.
 
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  Die Hälfte des Jahres ist rum, kann sich also nur noch um Stunden handeln, bis die ersten Lebkuchen im Supermarkt auftauchen - genau die richtige Zeit also, sich schon mal Gedanken um den Weihnachtsbaum zu machen. Checkpoint-Leserin Iris Mathaus hat da was im Angebot: Eine Tanne (vermutlich Blautanne) aus ihrem Garten, 8 - 10 m hoch, abzugeben an eine Kirche oder einen Weihnachtsmarkt (Selbstfäller). Anfragen bitte per Mail an checkpoint@tagesspiegel.de, leiten wir gerne weiter.
 
Hier eine neue Folge aus unserem Reality-Quiz „Berlin, aber Schnauze“, heute von Daniel Stephan - die Szene: Hallesches Tor, U6 Richtung Alt-Mariendorf: Fahrgast ist unsicher, in welche Richtung es geht, er steigt ein, wieder aus - wie reagieren die beiden Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes? a) „Können wir Ihnen helfen?“ oder b) „Wat denn nu? Rin oder raus?“ Ihre Antworten bitte wie immer an checkpoint@tagesspiegel.de, zu gewinnen gibt es noch mal unser gerade herausgekommenes Magazin „Neu in Berlin“ (nicht nur für Neuberliner).  Mehr zum Thema „Schnauze“ gibt’s auch weiter unten.

BER count up Tage seit Nichteröffnung: 1493
 
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     Zitat  
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  „Die Arbeitssprache der Volksbühne wird weiterhin Deutsch sein.“
 
Kulturstaatssekretär Renner (SPD) auf Anfrage der Abgeordneten Bangert (Grüne), zitiert aus dem heutigen Aufmacher der „Berliner Zeitung“ - demnach müssen sich vor dem Antritt des neuen Intendanten Chris Dercon 50 der 216 Mitarbeiter des Theaters einen neuen Job suchen.
 
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     Tweet des Tages  
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  @LV_SANNE
 
„Und da dachte man, die Bürokratie ist in Berlin zusammengebrochen. War Gott sei Dank nur die Verwaltung…"
 
Twitter-Kommentar zur Aufforderung der Polizei an die Eigentümer abgefackelter Autos, „diesen ordnungswidrigen Zustand umgehend zu beseitigen“. Wie so ein Knöllchen aussieht, können Sie sich hier schon mal ansehen, und wo es zuletzt wieder gebrannt hat hier.
 
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     Berlin heute  
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Verkehr Gesperrt ist die Wendenschloßstraße (Köpenick) in Richtung Müggelheimer Straße zwischen Pritstabelstraße und Mayschweg (bis vsl. 15. Juli). Ebenso die Nürnberger Straße (Charlottenburg) in Richtung Budapester Straße zwischen Augsburger Straße und Tauentzienstraße (bis Mitte August). Auf der A117 (Treptow-Zubringer) werden ab heute Betonschutzwände repariert - stadteinwärts ist deshalb vor dem AD Treptow/ Ausfahrt Am Seegraben nur ein Fahrstreifen frei (bis Ende Juli). Nächtliche Sperrung auf der A113 (Schönefeld-Zubringer): ab 21 Uhr stadtauswärts zwischen den AS Adlershof und Schönefeld-Nord (bis Dienstagmorgen, 5 Uhr). S-Bahn: Heute und morgen ist der S-Bahn-Verkehr ab 21 Uhr bis Betriebsschluss zwischen Friedrichstraße und Charlottenburg unterbrochen. Ein Ersatzverkehr mit Bussen und Regionalbahnen ist eingerichtet.
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Zu Gast ist die marokkanische Umweltministerin Hakima El Haite. 
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Gericht Eine 37-Jährige, die eine 59-jährige Bekannte in einem Streit massiv attackiert haben soll, muss sich wegen Körperverletzung mit Todesfolge verantworten. Die Leiche habe sie dann mit Hilfe einer Freundin an einem Kiessee in Blankenfelde verscharrt (11 Uhr, Kriminalgericht Moabit, Turmstraße 91, Saal 621).
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Konzert Im Großen Saal des Rathauses Pankow (Breite Str. 24a-26) findet heute um 19 Uhr das Bundespreisträgerkonzert Jugend musiziert statt. Das Spektrum reicht von Gitarre über Violoncello und Blockflöte bis hin zu Popgesang und der erstmals auf Bundesebene vertretenenBaglama, einem türkischen Volksinstrument. Freier Eintritt, Spenden willkommen. 
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Universität Der Literaturwissenschaftler Jürgen Brokoff hält um 18 Uhr seine Antrittsvorlesung an der FU. Unter dem Titel Jede Schicht ist ein Kunstwerk untersucht er Ethik und Ästhetik in Herta Müllers Roman Atemschaukel. Die Literatur-Nobelpreisträgerin wird ebenfalls anwesend sein und aus ihrem Werk lesen. Hörsaal 1b, Habelschwerdter Allee 45 (Dahlem), Eintritt frei
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     Stadtleben  
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  Essen Denken Sie beim Wort Rohkost auch an Wurzeln und Meerrettich? Tugba Tanören und Simon Francis wollen mit dem Rawtastic in der Danziger Straße 16 (Prenzlauer Berg) beweisen, dass rohe Kost durchaus köstlich sein kann. Rohkost heißt hier: Kein Lebensmittel wird über 40 Grad erhitzt. Für den Einstieg empfehlen wir den Shroom Burger (mit Pilzen und Süßkartoffeln) oder Koodles (Zucchini, Karotte und Seetang-Nudeln) und zum Abschluss einen Banane-Chia-Pudding (Hauptgerichte zwischen 11 und 14 Euro). Geöffnet Mo-Fr ab 10 Uhr, Sa-So ab 12 Uhr.   
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  Trinken Wilde Konzertnächte im SO36 beginnen und enden meistens im Franken. Seit 1986 läuft in der kleinen, urigen und leicht verruchten Kiezkneipe in der Oranienstraße 19 (Kreuzberg) hartlastige Musik von Rock über Punk zu Metal. Dass Punkrocker nicht nur Bier, sondern auch gern mal was Luxuriöses trinken, beweist die umfangreiche Cocktailkarte (tgl. ab 20 Uhr).   
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  Berlinbesuch Wie kam es 1989 zur Friedlichen Revolution? Wer bot dem SED-Staat die Stirn? Und zu welchem Preis? Antworten gibt eine neue Open-Air Ausstellung im Innenhof der Stasi-Zentrale in der Ruschestraße 103 in Lichtenberg. Im Mittelpunkt der Schau stehen Menschen, die ihren Mut zusammennahmen um ihr Leben zu verändern (tgl. rund um die Uhr geöffnet, freier Eintritt). Die historische Kulisse kann man sich bei einem Spaziergang auf der ehemaligen Stalinallee (heute Karl-Marx-Allee) noch einmal genauer anschauen.   
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  Geschenk ohne viel Tamtam: Die Floristin Caroline Stephenson von Bloomage Daydream fährt auf den Großblumenmarkt und stellt jede Woche zwei Sträuße und eine Topfpflanze zusammen, die sie auf Bestellung direkt nachhause liefert - per Fahrrad (kostet zwischen 20 und 30 Euro).   
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  Last-Minute-Tickets Trip-Hop lautete das Stilgemisch aus Hip-Hop, Dub, Reggae, Jazz, Filmmusik und Deep Soul, das eine gut vernetzte Szene von Studiofricklern um 1990/91 zu Popstars machte. Heute Abend steht Massive Attack in der Zitadelle Spandau auf der Bühne (Am Juliusturm 64). Damit keiner glaubt, das würde eine Nostalgieveranstaltung werden, haben sie Songs ihrer neuen EP Ritual Spirits angekündigt (Beginn 20 Uhr, Tickets 46,25 Euro).  
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  Noch hingehen Schnelldurchlauf zum Spielzeitende: In der Komischen Oper (Behrenstraße 55-57, Mitte) werden alle Novitäten der letzten Saison noch einmal in kompakter Form in einem Festival gezeigt. Los geht’s heute Abend mit Heute Nacht oder nie, morgen steht Der Vampyr auf dem Programm, am Mittwoch Jewgeni Onegin. Bis Sonntag folgen u.a. Geschichten aus dem Wiener Wald und My Fair Lady (Beginn jeweils 19:30 Uhr). Karten gibt’s ab 12 Euro.   
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  Berliner Schnauze (vis Kristina Tendel): „Meine Kollegin zieht von München nach Berlin um. Nun möchte sie mal den Wannsee sehen, fährt mit ihrem Auto hin, findet ihn aber nicht. Des Wegs kommt ein Mann, den sie fragen kann. ‚Entschuldigen Sie bitte, ich möchte zum Wannsee.‘ Antwort: ‚Na, ick hab nüscht dajejen.‘“ - Auch schon mal einer Berliner Schnauze begegnet?   
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     Berliner Gesellschaft  
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  GeburtstagBrigitte Maria Bertele (42), Regisseurin und Schauspielerin / David Kross (26), Schauspieler (Der Vorleser) / Sebastian Turner (50), Tagesspiegel-Herausgeber / Wolf von Lojewski (79), Fernsehjournalist / Birgit Meineke (52), ehem. Schwimmerin / Cornelia Schleime (63), Künstlerin

Sind Sie neu in Berlin? Oder kennen Sie jemanden, der neu in Berlin ist? Oder Neues in Berlin plant? Schreiben Sie uns – wir stellen Leute und Projekte vor, die Berlin bereichern.

GestorbenGabriele Mayr, verstorben im Alter von 57 Jahren, Mitarbeiterin im Ministerium der Finanzen des Landes Brandenburg / Christa Schade, * 16. Oktober 1929 / Ruth Weihrauch / Gehde, * 26. Januar 1932 

Stolperstein - Bäumerplan 11, Tempelhof: Hier lebte Emma Weiland, geboren heute vor 126 Jahren, deportiert am 6. März 1943, ermordet in Auschwitz.
 
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  Artikelempfehlung  
  Barbara ist Deutschlands berühmteste Streetart-Künstlerin. Jetzt hat sie den Grimme-Online-Award gewonnen. Ihre Identität hält sie trotzdem geheim. Doch es gibt eine heiße Spur. Lesen Sie die Reportage von Sebastian Leber heute auf Seite 3 im Tagesspiegel, im E-Paper oder bei Blendle.  
     
 
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     Encore  
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Was geschieht nach dem Aus für das Einheitsdenkmal am Schloss eigentlich mit den gentrifizierten Fledermäusen (vertrieben in den Plänterwald) - dürfen die jetzt in ihre Mitte-Wohnungen zurück? Ja, sieht so aus - der Senat ist jedenfalls sehr bemüht, wie die Antwort von Staatssekretär Gaebler (SPD) auf eine Anfrage von MdA Magalski (Piraten) zeigt: „Zurzeit wird beobachtet, ob sich Wasserfledermäuse nach den Sanierungsarbeiten im Sockelbereich wieder einfinden. Falls dies nicht festgestellt werden kann, muss geprüft werden, ob es Möglichkeiten gibt, den Sockel für die Tiere wieder attraktiv zu machen.“
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Tja, wenn wir nicht aufpassen, muss die Innenstadt demnächst nicht nur für die Fledermäuse wieder attraktiv gemacht werden - einen schönen Tag noch, bis morgen früh, Ihr 

Unterschrift Maroldt
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Lorenz Maroldt

PS: Wenn Sie Checkpoint weiterempfehlen möchten: zur Anmeldung geht's hier. Updates sowie aktuelle Kommentare zum Tagesgeschehen finden Sie bei Twitter unter @LorenzMaroldt.


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Redaktion: Stefanie Golla
Mitarbeit: Friederike Oertel
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