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Sehr geehrte Damen und Herren,

über eine Million € soll nach einem Urteil des Münchner Landgerichts eine Versicherung infolge einer Wirtshausschließung zahlen. Das Gericht beantwortete Fragen, die derzeit Ihre Mandanten als Unternehmer umtreiben: Inwieweit können Betriebsschließungsversicherungen durch Aufzählungen von Infektionskrankheiten Corona-Folgen ausschließen? Müssen die behördlichen Maßnahmen rechtmäßig sein? Kann auf Ersatzgeschäfte verwiesen werden? Sind Corona-Hilfen anrechenbar? Erfahren Sie mehr in unserem Newsletter!

Viel Vergnügen beim Lesen wünscht Ihnen

Ihre Deubner-Redaktion

 
 
 
 
  Corona-Krise: Wann muss die Versicherung bei Betriebsschließung zahlen?  
 
 

Das Landgericht München I hat der Klage eines Gastwirts auf Zahlung einer Entschädigung wegen einer Corona-bedingten Betriebsschließung von über einer Million € stattgegeben. Das Gericht hielt insbesondere eine Vertragsklausel des Versicherers für intransparent und unwirksam, aus der sich eine Beschränkung auf die dort aufgelisteten Krankheiten und Krankheitserreger ergeben sollte.

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  Gratis: Spezialreport mit Synopse zum Kostenrechtsänderungsgesetz 2021  
 
 

Alle wichtigen Änderungen der RVG Reform 2021: Praxisnah erklärt sowie in tabellarischer Gegenüberstellung schnell sichtbar gemacht! Unser Praxis-Leitfaden zur RVG-Reform 2021 ist Ihr Wegweiser durch das künftige Kostenrecht. Unsere Experten erläutern Ihnen alle praxisrelevanten Änderungen im RVG und im Vergütungsverzeichnis (VV) sowie im GKG – in zeitsparender Form, aber immer in der gebotenen Detail-Tiefe! Außerdem erhalten Sie als unverzichtbare Arbeitshilfe zur RVG Reform unsere Synopse. Alle alten und neuen Regeln stehen in einer Tabelle gegenüber. Übersichtlicher geht es nicht.

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Wichtige Information zum neuen Konjunkturpaket!

Das müssen Ihre Mandanten bei der Mehrwertsteuersenkung jetzt beachten!

Mandanteninformation „Mehrwertsteuersenkung – Das müssen Sie zum 01.07.2020 beachten“

Mit der temporären Mehrwertsteuersenkung ab dem 1. Juli 2020 hat die Bundesregierung die wohl überraschendste Corona-Maßnahme auf den Weg gebracht.

Doch die neue Maßnahme sorgt neben großer Freude auch für viele Fragen.

Informieren Sie Ihre Mandanten daher jetzt rechtzeitig mit den wichtigsten Antworten auf die drängendsten Fragen rund um die Mehrwertsteuersenkungen!

Mit der brandneuen Mandanten-Information „Mehrwertsteuersenkung – Das müssen Sie ab dem 01.07.2020 beachten“ wissen Ihre Mandanten sofort, was sie bei der Senkung der Mehrwertsteuer beachten müssen! Jetzt direkt hier anfordern!

Unterstützen Sie Ihre Mandanten in diesen unsicheren Zeiten und zeigen Sie sich als zuverlässiger Partner in der Krise!

Mehr Informationen zur neuen Mandanten-Information „Mehrwertsteuersenkung – Das müssen Sie ab dem 01.07.2020 beachten“ finden Sie hier.

 
 
  Schenkung des Erblassers: Zehnjahresfrist bei Nutzungsrecht  
 
 

Behält sich der Erblasser und Schenker ein Nutzungs- und Rückforderungsrecht an dem geschenkten Grundeigentum vor, hindert das nicht stets den Lauf der Zehnjahresfrist, nach der eine Schenkung bei der Nachlassverteilung nicht mehr zu berücksichtigen ist. Das hat das OLG Zweibrücken entschieden. Im Streitfall bestand ein Nutzungsrecht lediglich an einer von zwei Wohneinheiten.

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  Klage gegen Abschleppkosten erfolgreich  
 
 

Halteverbotsschilder müssen so aufgestellt werden, dass sie von einem sorgfältigen Verkehrsteilnehmer nach dem Abstellen des Fahrzeugs durch einfache Umschau zu erkennen sind. Das ordnungsgemäße Aufstellen muss von der Verkehrsbehörde dokumentiert werden - andernfalls kann kein Ersatz der Abschleppkosten verlangt werden. Das hat das Verwaltungsgericht Koblenz entschieden.

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  Anspruch auf Grundsicherung bei Aufenthaltsrecht  
 
 

Ein früherer Wanderarbeitnehmer und seine Kinder, denen ein Aufenthaltsrecht aufgrund des Schulbesuchs der Kinder zusteht, können nicht mit der Begründung, dass dieser Arbeitnehmer arbeitslos geworden ist, automatisch von nach nationalem Recht vorgesehenen Leistungen der sozialen Grundsicherung ausgeschlossen werden. Das hat der EuGH im Fall von SGB II-Leistungen entschieden.

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