, die Fördermittel des Bundes für private Ladestationen sind ausgeschöpft, die bundeseigene Kfw-Bank hat das Förderprogramm Ende Oktober gestoppt. Doch schon steht das nächste Programm in den Startlöchern, diesmal für Unternehmen und Kommunen: Diese können für gewerblich oder kommunal genutzte E-Fahrzeuge ab sofort Fördergelder für neue Ladestationen beantragen. Der Zuschuss beträgt 70 Prozent der förderfähigen Gesamtkosten und ist auf maximal 900 Euro pro Ladepunkt begrenzt. Das Programm soll Firmen und Kommunen – sowie ihren Mitarbeitern – einen Anreiz bieten, auf Elektroautos umzustellen. Tatsächlich besteht bei Firmenflotten in punkto Elektromobilität noch viel Potenzial. Denn von den gewerblichen Neuzulassungen in diesem Jahr verfügen bislang nur knapp 40 Prozent über einen alternativen Antrieb – ein geringerer Anteil, als das bei privaten Neuzulassungen der Fall ist. Ihre Irina Hübner Redakteurin PS.: Kommende Woche findet die Elektronik-automotive-Themenwoche »Connected Cars & Autonomes Fahren« statt. Klicken Sie rein und lesen Sie täglich spannende Neuigkeiten, Fachartikel und Interviews rund um vernetztes, automatisiertes und autonomes Fahren! | 
