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Mutige Frauen begegnen uns in der Oper, in der Literatur, in der Kunst, in der Geschichte und im Alltag. Sie lieben mit voller Hingabe, sie hassen mit tiefem Schmerz, sie hoffen mit einem unerschütterlichen Glauben. Sie kämpfen mit allem, was sie haben, sie scheitern und stehen doch immer wieder auf. Sie bleiben sich selbst und ihren Werten treu, bereit, Opfer zu bringen – für die Liebe, für das Leben, für andere und letztlich auch für sich selbst. «Kämpfe für die Dinge, die dir wichtig sind. Aber kämpfe so, dass sich dir andere anschliessen wollen.» – Ein Zitat von Ruth Bader Ginsburg, das den Geist dieser Frauen perfekt widerspiegelt. Aus der Verzweiflung heraus entsteht eine Bewegung, die sich wie ein Lauffeuer verbreitet. Sie brennen für Veränderung, ihre Entschlossenheit und ihr Mut sind das wahre Feuer. Frauen, die hinterfragen, zweifeln, oft verzweifeln, aber niemals aufgeben. Hat sich der Kampf der Frauen gelohnt? Urteilen Sie selbst: Haben sie es gut gemacht? Ihre Susanne Becker Kommunikation
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Premiere: 4. April, Schauspielhaus
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Was wir im Feuer verloren Schauspiel | |
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Nach einer Geschichte von Mariana Enriquez
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Wo Frauen Zeichen setzen und für ihre Gerechtigkeit einstehen: Die chilenische Regisseurin Manuela Infante inszeniert die Erzählung ‹Was wir im Feuer verloren› der argentinischen Autorin Mariana Enriquez. Die Geschichte kreist um Frauen, die sich aus Protest gegen grausame Übergriffe selbst ins Feuer begeben – eine Aktion aus Protest. Ihr Ritual wird zur Bewegung, die sich wie ein Lauffeuer ausbreitet. Kann das Feuer erlöschen, oder braucht die Gerechtigkeit stets eine Glut, die neu entfacht werden kann?
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Premiere: 5. April, Grosse Bühne
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Musikalische Leitung – Johannes Keller, Atsushi Sakai. Inszenierung – Franck Chartier, Peeping Tom. Mit dem La Cetra Barockorchester Basel und dem Chor des Theater Basel
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Mit der international gefeierten Schweizer Mezzosopranistin Marie-Claude Chappuis als Dido erwartet Sie mit ‹Dido and Aeneas› ein bewegendes Musiktheater-Erlebnis voller Leidenschaft, Dramatik und visueller Pracht. Oper und Tanz verschmelzen dabei in einer bildstarken Inszenierung, welche nach dem gefeierten Erfolg in Genf auf die Grosse Bühne ins Theater Basel kommt.
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«Diese Aufführung sollte man sich unbedingt ansehen.» Léman bleu |
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Für ausgewählte Vorstellungen während den Frühlingsferien vom 12. bis 26. April gilt ab sofort die Aktion ‹2 für 1›: Sie erhalten zwei Tickets in den Preiskategorien A bis D zum Preis von einem. Es het solangs het! Mit ‹Dr. Watzenreuthers Vermächtnis – Ein Wunschdenkfehler›, ‹Carmen›, ‹Go With Your Heart› und vielen weiteren Stücken erleben Sie die ganze Bandbreite und unglaubliche Vielfalt des Theater Basel. Alle inkludierten Termine finden Sie über den Button.
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Musikalisches Porträt am 7. April, Kleine Bühne |
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Mané Galoyan: Ein musikalisches Porträt Liederabend |
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Persönliche Begegnung mit der armenischen Sängerin aus ‹Turandot› |
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«Die Sopranistin nimmt als Liù das Publikum von Anfang an für sich ein, auch mit ihrer packenden Darstellung einer Frau, die sich aus purer Liebe opfert» Jungfrau Zeitung, Bern |
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Die Preisträgerin zahlreicher internationaler Wettbewerbe nimmt Sie mit in ihr künstlerisches Schaffen. In einem selbst kuratierten Programm aus Liedern und Arien setzt sie sich mit ihrer Figur und der Produktion auseinander – und gewährt einen exklusiven Einblick in die Hintergründe ihrer Kunst.
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Tanz im Kinoformat am 8. April, Kleine Bühne |
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Beziehungsweise – ein Tanzfilmabend Ballett |
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Tanz im Kinoformat zeigt eine weitere Seite von Ballett Basel – Anders 2023 – 2025. Können Sie sich noch an die warmen Augustabende bei uns im Foyer erinnern? Mit ‹Beziehungsweise – ein Tanzfestival› wurde die Spielzeit eröffnet. Zum Ende der Intendanz von Adolphe Binde werden elf einzigartige Kurzfilme gezeigt, die das kollektive Kreieren der Tänzer:innen des Ballett Basel kennzeichnet. Teils vor, teils hinter der Kamera, zeigen sie intime Einblicke in die verschiedenen Erzählweisen, die hier in Basel aufeinandertreffen.
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«Mit Puccinis ‹Turandot› zeigt das Theater Basel ganz grosse Oper: Musik, Szene und Gesang aus einem Guss. Ein Wurf!» bz |
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Wegen der grossen Nachfrage bieten wir eine Zusatzvorstellung am Ostermontag an. Wohnen Sie hautnah einem Duell auf höchstem Niveau bei. Zwei ebenbürtige Frauenfiguren – die sich für die Liebe aufopfernde Liù und die Furcht gebietende Prinzessin Turandot:
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«Ein Frauenpaar der Superlative!.» Basler Zeitung |
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Veranstaltung: 9. April, Alte Billettkasse |
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Das Monster fassen Nachgespräch |
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‹Moby Dick› gilt als einer der grössten amerikanischen Romane, doch seine Länge und Thematik schaffen Distanz. Wie lässt sich dieses Monster fassen? Gemeinsam mit dem Schauspieler Jörg Pohl navigieren die Wissenschaftler Markus Krajewski und Harun Maye von der Universität Basel durch Melvilles Welt.
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Moby Dick – das Solo Schauspiel | |
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In dieser Spielzeit können Sie Jörg Pohl als charismatischen Kapitän Ahab nur noch viermal auf seinem Rachefeldzug begleiten. Jetzt Tickets sichern für die «Moby Dick – das Solo» Vorstellungen! |
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Lesung am 12. April, Schauspielhaus
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Wir haben es nicht gut gemacht Lesung |
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Briefe von Ingeborg Bachmann und Max Frisch Gelesen von Marie Löcker und Jörg Pohl
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1958 beginnt ein intensiver Briefwechsel zwischen Max Frisch und Ingeborg Bachmann, der ihre Beziehung von der ersten Begegnung bis lange nach der Trennung dokumentiert. Bewunderung, Rivalität und Verlustangst – die Themen dieser autobiografischen Zeugnisse sind intim, zeitlos und Weltliteratur. |
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Die Literaturnobelpreisträgerin Olga Tokarczuk lässt in Göbersdorf eine Gruselgeschichte spielen und legt den dort auf Kur befindlichen Herren die frauenfeindlichen Ideen von Darwin, Freud und Nietzsche in den Mund. Die Dramatisierung des Basler Autor Lucien Haug inszeniert Antú Romero Nunes mit einem rein weiblichen Ensemble.
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«Es ist der Abend der grossen Schauspielerinnen.» Theater der Zeit |
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Wir danken unserer Kulturpartnerin
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