Sie gehören zu den Menschen, die nicht tatenlos zusehen, wie die gefährliche Ungleichheit in der Welt immer extremer wird. Weil die Reichsten – auch in der Schweiz – immer reicher werden, während Menschen in Niedriglohnländern trotz härtester Arbeit nicht genug zum Leben haben. Was tun? «Challenge die Superreichen» gibt Ihnen die Möglichkeit, mit Ihrer Solidarität voranzugehen. Schon mit einem Fünfliber fordern Sie einen superreichen Menschen persönlich und öffentlich heraus, sich ebenfalls zu engagieren – einfach mit einem Vielfachen. Eben zum Beispiel die 100'000 Franken von Frau Martullo Blocher. Denn im Schnitt besitzen die 300 Reichsten in der Schweiz 20’000-mal mehr Vermögen als die Bevölkerung.
Jetzt bin ich gespannt: Bringen wir
mit vereinten Kräften die Superreichen dazu, mehr fürs globale Gemeinwohl zu tun? Finden wir es gemeinsam heraus.
Wir alle sind gefordert, einen Beitrag für mehr globale Gerechtigkeit zu leisten. Jeder Einsatz, ob klein oder supergross, unterstützt Menschen in ihrem Kampf für faire Löhne und anständige Arbeitsbedingungen.
Sind Sie dabei? Ich danke Ihnen für Ihren solidarischen Einsatz.
Mit herzlichem Gruss
Susanne Rudolf Solidar Suisse
PS: Demnächst erscheint die neuste Bilanz-Sonderausgabe «Die 300 Reichsten» mit der unkritischen Zurschaustellung ihrer enormen Vermögen. Umso wichtiger ist es, dass wir gemeinsam für die rund 3 Milliarden Menschen einstehen, die mit weniger als einem Fünfliber am Tag leben. Bleiben Sie mit uns dran.