Neues Werbeformat: Live-Abstimmungen in Mobile Ads von Knorr und YOC. Der Mobile-Werbespezialist YOC bietet mit dem neuen Werbeformat Live Poll Ad die Möglichkeit, Nutzer direkt und aktiv einzubinden. Durch eine âLive-Abstimmungâ innerhalb des Werbemittels wird vor allem auf Interaktivität und persönliche Ansprache des Nutzers gesetzt, um ein überdurchschnittliches Engagement zu erreichen. Erster Kunde ist Unilever, das gemeinsam mit der Agentur Mindshare und YOC die Kampagne âKnorr Snackingâ umsetzt. - Anzeige - - AUSGEWÃHLT - StreamOn: Die Deutsche Telekom muss ihre âStreamOnâ-Tarife nach einer gerichtlichen Eilentscheidung ändern. Grund sind VerstöÃe gegen die Netzneutralität und EU-Roamingregeln. Eine Entscheidung in der Hauptsache steht noch aus. Die Bundesnetzagentur will eine zügige Umsetzung der Entscheidung durchsetzen, die Telekom möchte das Angebot den Kunden weiter kostenlos anbieten. WhatsApp: Ãber WhatsApp oder auch Telegram verschickte Fotos und andere Mediendateien können abgefangen und manipuliert werden. Das geht dann, wenn sie, wie üblich, auÃerhalb der Messenger auf dem Smartphone gespeichert sind. Sicherheitsforscher von Symantec haben gezeigt, dass Android-Malware sich genau hier einklinken kann. iOS: Die Sicherheitsexperten von Trend Micro warnen Entwickler von iOS-Apps und erklären in einer Studie, wie Hijacker unsichere Umsetzungen von URL-Schemes dazu nutzen können, Accounts zu übernehmen oder sensible Daten zu manipulieren. Apple weist Entwickler in einem Support-Dokument deutlich auf das Gefahrenpotenzial hin und gibt Tipps zur sicheren Implementierung von URL-Schemes. Apple: Als Apple vor einigen Monaten Kindersicherungs-Apps aus dem App Store geworfen hat, wurde zur Begründung darauf verwiesen, die Apps brächten durch die Verwendung "der hochgradig invasiven" Mobilgeräteverwaltung (MDM) "Datenschutz und Sicherheit der Nutzer in Gefahr". Nach einer überraschenden Regeländerung von Apple wird es Kindersicherungs-Apps plötzlich "in begrenzten Fällen" erlaubt, MDM zu verwenden. Ikea testet in Frankfurt die mobile Self-Scanning-Lösung von Snabble: Damit können Kunden beim Shoppen den Barcode der Waren direkt beim Einkaufen mit dem eigenen Smartphone scannen. Und sich das Anstehen an der Kasse oder der Self-Checkout-Zone ersparen. Stattdessen müssen die Kunden nur kurz bei einem zusätzlichen Expressschalter einen Code aus der Snabble-App vorzeigen. Google Adsense: Die mobilen Apps für Adsense werden sowohl für Android als auch für iOS bis Ende des Jahres eingestellt. Dies, obwohl mehr als ein Drittel der Nutzer von mobilen Geräten auf Adsense zugreifen. Geplant ist wohl, die Webseite von Google Adsense zu erneuern, sodass ein verbessertes und automatisiertes Erlebnis auch mobil im Browser möglich sein wird. - Anzeige - - MITGEZÃHLT - 47% bis 67% der Bevölkerung in Thailand, Indonesien und Vietnam zahlen mit dem Smartphone. Klassische Kreditkarten werden von weniger als 10 Prozent genutzt. Insgesamt spielen Kreditkarten kaum eine Rolle bei der bargeldlosen Bezahlung im asiatischen Raum. Bezahl-Apps wie das japanische PayPay oder Chinas Alipay dominieren den Markt. - DA WAR NOCH WAS - âDie automatische Optimierung und Aussteuerung von Marketingkampagnen wird für Spieleentwickler in diesem Segment immer wichtiger." Hendrik Klindworth, Geschäftsführer des Hamburger Spieleentwicklers InnoGames, im Interview zum Digitalstandort Deutschland. mobilbranche.de ist Deutschlands führender Fachdienst zu Mobile & Apps. Newsletter-Abo: abo@mobilbranche.de. Besuchen Sie uns online auf unserer Website oder folgen Sie uns bei LinkedIn, Twitter, Facebook oder Instagram. Besuchen Sie unsere Events: Unsere Mobilisten-Talks bieten spannende Expertendiskussionen, unsere Seminare zu Mobile & Apps liefern Business-relevante Hintergründe. Werben Sie mit uns oder sponsoren Sie unsere Mobilisten-Talks: Mediadaten & Events 2019.
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