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Sehr geehrte Damen und Herren, | ja, wir berichten zum Wochenende ausführlich über Corona, den Lockdown, die Sinnhaftigkeit der Maßnahmen. Und geben Ihnen, nebenbei bemerkt, ein paar persönliche Tipps, wie man gut durch die Zeit kommt. Und natürlich berichten wir auch über den Islamismus, dessen Anhänger weitere Opfer ermordet haben, mitten in Frankreich, mitten in Deutschland. |
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Friedrich Biella, der masurische Urgoßvater von Andreas Kossert. Der Historiker erzählt Biellas Fluchtgeschichte im „Thema“ Ich möchte Ihnen aber hier noch ein anderes Thema ans Herz legen. Seit Jahrzehnten beschäftigt sich der Historiker Andreas Kossert mit den Themen „Flucht“ und „Vertreibung“. Erstmals schreibt er nun über seine eigene Familie, die seines Urgroßvaters, der aus Masuren über Ostpreußen und Hinterpommern durch Mecklenburg bis in das holsteinische Herzogtum Lauenburg flüchten musste. „21.1.45 Befehl zum Verlassen meines Hofes“, so beginnen die Notizen von Kosserts Urgroßvater, die dieser während der nächsten Jahre aufschreibt, sie sind vor allem ein Zeugnis seines andauernden Heimwehs. Zurückgekehrt ist er nicht mehr. Aber der Urenkel. Es wird ein eindrücklicher Text, in dem sich die Geschichte vieler Deutscher spiegelt. Ich wünsche Ihnen beste Lektüre und in diesen Zeiten auch beste Gesundheit! Johannes Boie Chefredakteur WELT AM SONNTAG PS: Erinnern Sie sich an die unrühmlichen, erzwungenen Abgänge von Innenminister Rudolf Seiters und Generalbundesanwalt Alexander von Stahl 1993? Es ging um einen der größeren Skandale dieses Landes – der „Spiegel“ wollte ihn aufgedeckt haben. Ein Reporter hatte geschrieben, dass die Polizeitruppe GSG einen RAF-Terroristen in Bad Kleinen hingerichtet habe. In diesen Tagen nun stellt auch der „Spiegel“ fest, dass der Skandal ein ganz anderer war. Und bis heute ist. Mein Kollege Sven Kellerhoff berichtet darüber in der kommenden Ausgabe! |
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