Im südlichen Afrika ist «Temporär-Arbeit» nicht wie bei uns eine willkommene Möglichkeit für eine Überbrückungsphase.

«Ich leiste die gleiche Arbeit, aber mein Lohn ist nicht einmal halb so hoch.» 
Tamie Mafikwana, Temporär-Arbeiterin, Südafrika

Guten Tag

Im südlichen Afrika ist «Temporär-Arbeit» nicht wie bei uns eine willkommene Möglichkeit für eine Überbrückungsphase. Es ist eine perfide Methode, um Menschen, die keinen Job haben und ums Überleben kämpfen, systematisch auszubeuten.

Für diese Menschen können Sie heute gemeinsam mit uns Gerechtigkeit schaffen.

Zusammen mit unserem Partner «Casual Workers Advice Office» (CWAO) haben wir in Südafrika einen Weg gefunden, diesen Menschen zu einem fairen Lohn und Sozialleistungen zu verhelfen. Und zwar vor Gericht: Rund 80 Prozent aller Fälle, die CWAO vor die Schiedsgerichte bringt, werden zugunsten der Arbeiter*innen entschieden.

Ein grosser Erfolg, den wir nutzen wollen, um weiteren Hunderttausenden Arbeiter*innen im südlichen Afrika zu fairen Löhnen zu verhelfen.

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Bitte unterstützen Sie uns bei diesem Vorhaben mit Ihrer Spende. Es geht um sehr viel:

1. Profiteure dieser ausbeuterischen Praxis sind oft Multis wie Kellogg’s oder Heineken. Es darf nicht sein, dass westliche Grosskonzerne weiterhin ihre Profite auf dem Rücken der Ärmsten optimieren.

2. Extreme Ungleichheit ist eine immense Bedrohung für Frieden und Wohlergehen in der Welt. Faire Löhne für Arbeiterinnen wie Tamie Mafikwana sind eines der wichtigsten Mittel gegen soziale Unruhen, Radikalisierung und Rechtspopulismus.

Recht und Gerechtigkeit sind gerade in unsicheren Zeiten besonders wichtig. Ich danke Ihnen sehr, dass Sie sich dafür einsetzen. In unserem Video «Extreme Ungleicheit» erfahren Sie, welcher Zündstoff darin steckt und wie wir dagegen kämpfen. 

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Herzliche Grüsse

Felix Gnehm
Geschäftsleiter Solidar Suisse

 
 
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