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08.07.2022Liebe Leserinnen und Leser, die Arbeit als Gesundheitsjournalistin oder –journalist gleicht oft der eines Detektivs: Wir durchforsten Studien nach den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen, befragen Expertinnen und Experten und spüren immer wieder Themen auf, die Sie – unsere Leserinnen und Leser – bewegen. Nun haben Sie die Gelegenheit, meiner Kollegin Sabine Pusch bei dieser Spurensuche über die Schulter zu schauen: im neuen Podcast „Der Zuckerdetektiv“. Der Podcast begleitet Menschen, die Typ-2-Diabetes haben. Und davon gibt es viele: Etwa 8,5 Millionen Menschen in Deutschland leben mit der Erkrankung. Und jeden Tag erhalten hierzulande rund 1.300 Menschen die Diagnose Typ-2-Diabetes neu. Seit einigen Jahren erkranken auch immer mehr Kinder und Jugendliche am einst genannten „Altersdiabetes“. Eine Frage, die sich nach der Diagnose wahrscheinlich viele Betroffene stellen: Ist Diabetes Typ 2 heilbar? Die Antwort darauf liefert Sabine Pusch im ersten Fall des Zuckerdetektivs. Husten, Schnupfen, Heiserkeit – irgendwann erwischt jeden von uns ein Infekt. Was bei gesunden Menschen meist harmlos verläuft, beeinflusst bei Menschen mit Diabetes den Blutzucker. Was dabei im Körper passiert und worauf man achten sollte, darum geht es in Folge 2. Viel Spaß beim Hören!Ihre Ilona StüßPS: Wer mit der Diagnose Diabetes Typ 2 lebt, dem stellen sich im Alltag viele große und kleine Fragen. Gesundheitsjournalistin Sabine Pusch macht sich auf Spurensuche - und nimmt Sie mit in unserem neuen Podcast „Der Zuckerdetektiv“. Hören Sie doch mal rein! Welche Themen haben Ihnen gefallen, welche haben Sie weniger interessiert? Schreiben Sie gerne ein Feedback an: ilona.stuess@wubv.de |
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Themen des TagesLässt sich Typ-2-Diabetes heilen?Diabetes Typ 2 lässt sich - zumindest zeitweise - zum Verschwinden bringen. Was die Wissenschaft über die sogenannte Remission weiß.> Zur PodcastfolgeWie gehe ich mit meinem Blutzucker um, wenn ich erkältet bin?Ob Erkältung, Grippe oder sogar Lungenentzündung: In dieser Podcast-Folge geht es darum, wie ein Infekt den Typ-2-Diabetes beeinflusst - und auf was man achten sollte.> Zur PodcastfolgeLong Covid: Lange Fehlzeiten im JobErwerbstätige waren 2021 im Schnitt mehr als 100 Tage wegen Long Covid krankgeschrieben, berichtet die Techniker Krankenkasse. Auch ein milder Verlauf kann demnach für viele Fehltage im Folgejahr sorgen.> Zum ArtikelImmer mehr Typ-2-Diabetes bei Kindern und JugendlichenAuch Kinder erkranken mittlerweile am sogenannten „Altersdiabetes“. Schuld daran ist auch die Corona-Pandemie. Experten erklären, wie Eltern vorbeugen können.> Zum Artikel |
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Ernährungsspezial: Hin und vegErbsen-Minze-Bratlinge mit Dip und SalatFleischlos lecker: Gemüsebratlinge mit Kräutern.> Zum RezeptKichererbsen-TabouléKichererbsen-Couscous mit getrockneten Datteln und Haselnusskernen.> Zum RezeptLinsenpfannkuchen mit Nuss-BologneseVegane Gemüsepfannkuchen mit einer Beilagen-Bolognese aus Mandeln, Walnüssen und Pinienkernen.> Zum RezeptOfengemüse-Kartoffelsalat mit PinienkernenFeines Gemüsegericht aus dem Ofen, dazu Pinienkerne und Basilikum.> Zum Rezept |
Keine TabusKann ich meinen Partner anstecken, wenn ich einen Vaginalpilz habe? Braucht er dann eine Behandlung?Antwort von Dr. Roswitha Engel-Széchényi, Frauenärztin in Stuttgart: Wenn Sie die typischen Symptome einer vaginalen Pilzinfektion bei sich beobachten – Juckreiz, eine geschwollene Schleimhaut der Scheide sowie quarkähnlichen Ausfluss –, sollten Sie diese ärztlich abklären lassen. Ihre Gynäkologin oder Ihr Gynäkologe wird eine sogenannte antimykotische(Anti-Pilz-)Therapie empfehlen, meist als Salbe zum Auftragen oder als Zäpfchen zum Einführen in die Vagina, seltener als Tablette zum Einnehmen. Verzichten Sie während der Behandlung auf Geschlechtsverkehr. Sonst kann es sein, dass Sie Ihren Partner anstecken und er sich eine Pilzinfektion am Penis zuzieht. Diese muss dann ebenfalls behandelt werden. Wichtig zu wissen: Eine solche Infektion „holt“ man sich in den seltensten Fällen bei einer anderen Person. Meist entsteht sie aus der körpereigenen Pilzbesiedelung der Schleimhäute, wenn etwa der vaginale pH-Wert zu hoch ist. Juckreiz oder Brennen in der Scheide haben allerdings nicht immer eine Pilzinfektion zur Ursache. Daher sollten Sie sich von Ihrer Frauenärztin oder Ihrem Frauenarzt untersuchen lassen und auf Selbstmedikation weitestgehend verzichten. |
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Thema der Woche: JuckreizJuckreiz im Ohr: Was steckt dahinter?Juckt es an der Ohrmuschel oder im Gehörgang, ist oft eine Infektion der Auslöser. Manchmal selbst verschuldet – weil wir zu sauber sein wollen. Wie Sie richtig reagieren.> Zum ArtikelJuckende Scheide: Pilz oder nicht?Während der Schwangerschaft juckt die Haut plötzlich stark? Es bilden sich Rötungen, Knötchen oder Bläschen? Diese Symptome können auf eine Schwangerschaftsdermatose hindeuten.> Zum Artikel |
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Lachen ist gesund!Illustration: Hauck & Bauer |
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In Ihrer Apotheke: Das aktuelle "Apotheken Umschau"-MagazinBlick ins aktuelle Magazin Heftthemen: Im Netz der Sucht: Co-Abhängigkeit +++ Reiseapotheke +++ Detektivarbeit: Die Apotheke vor Ort deckt auf +++ Gelenkig bleiben: Übungen für eine starke Schulter +++ Milchzucker: Wer auf Laktose verzichten muss +++ Ärztinnen – zu wenige Medizinerinnen arbeiten in Führungspositionen +++ Zahngesundheit +++ Was bringen Botox-Spritzen gegen übermäßiges Schwitzen? +++ Maren Kroymann im Interview +++ ALS: eine Therapie gibt Patienten neue Hoffnung +++ Metformin +++ Kommentar: Das E-Rezept ist längst überfällig +++ Salzarme Küche +++ Reise: Montafon +++ Kolumne In der Apotheke: Die aktuelle "Apotheken Umschau" |
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