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15.08.2023Liebe Leserinnen und Leser, mich juckt’s, seit ich den neuesten Artikel meines Kollegen Johann Roch zum Thema Bettwanzen gelesen habe. Mir sind die kleinen Blutsauger vor allem aus Urlaubsgeschichten bekannt. Ich erinnere mich an Bilder einer völlig zerstochenen Freundin. Sie wollte meinen Rat; der Juckreiz der Stiche machte sie wahnsinnig. Juckreizlinderndes Gel aus der Apotheke auftragen, kühlen und abwarten – mehr konnte ich ihr leider nicht sagen. Wie man es vermeidet die lästigen Insekten aus dem Urlaub mit nach Hause zu bringen und ob sie für die Gesundheit gefährlich sind, erfahren Sie hier. Unliebsame Lebewesen kann man übrigens auch in Tiefkühlware finden. Bevor Himbeeren, Blaubeeren und Co. einfrieren, werden sie manchmal mit unreinem Wasser behandelt. Jegliche Erreger wie Bakterien oder Viren werden dann einfach mit tiefgefroren. Deshalb ist es sinnvoll, die Früchte vor dem Verzehr einmal zu erhitzen. Was es beim Einfrieren und Auftauen ansonsten zu beachten gibt und welche Lebensmittel sich generell nicht dafür eignen, hat meine Kollegin Jana Lapper für Sie in diesem FAQ zusammengefasst. Wünscht eine herrliche August-Woche:Ihre Katharina Klados P.S.: Schon wieder die Tabletten vergessen? Dafür gibt es eine einfache Lösung. Meine Kollegin Sonja Gibis hat die Pillendose zum Gespräch getroffen. Seit wann es das medizinische Helferlein gibt und wie wichtig die regelmäßige Einnahme verordneter Medikamente ist, darüber plaudert sie im Interview. Welche Themen haben Ihnen gefallen, welche haben Sie weniger interessiert? Schreiben Sie gerne ein Feedback an k.klados@wubv.de. |
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Themen des TagesBettwanzenbefall: Der Feind in meinem BettBettwanzen sind eine Plage und breiten sich auch in Deutschland immer weiter aus. Doch sind sie auch eine Gefahr für die Gesundheit? Wie man einen Befall erkennt, was man dagegen tun kann.> Zum BeitragFAQ: Der Tiefkühl-CheckSommer ist Erntezeit. Durch Einfrieren lassen sich Gemüse und Obst noch lange genießen. Die wichtigten Tipps.> Zum FAQGespräch mit einer Pillendose: „Ordnung ist das halbe Leben“Bloß nicht die Tabletten vergessen! In ihrer Kolumne gewinnt Autorin Sonja Gibis diesmal Einblicke in die Geschichte der Medikamentenorganisation.> Zum InterviewDas steckt hinter dem ÄrzteprotestZu viel Bürokratie, zu wenig Geld, kein Personal - bundesweit schlagen Ärztinnen und Ärzte Alarm. Worum es bei den geplanten Protesten geht.> Zum ArtikelDating im Alter: Do's and Dont'sImmer mehr Menschen nutzen Online-Angebote, um sich wieder neu zu verlieben. Doch wie erkenne ich seriöse Anbieter, wie erstelle ich ein Profil – und worauf kommt es beim ersten Treffen an?> Zum ArtikelWieder mehr wiegen: Gesund zunehmen bei DiabetesZu viel ist nichts, zu wenig aber auch nicht: Untergewicht spielt bei Diabetes eine größere Rolle als gedacht. So schaffen Sie es, gesund und mit Genuss zuzunehmen.> Zum Artikel |
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Keine Tabus: Ich (weiblich) habe sehr häufig eine Blasenentzündung. Blasentees und pflanzliche Mittel aus der Apotheke helfen nicht mehr. Was kann ich tun? Antwort von Stefanie Knarr, Apothekerin aus Oettingen: Vor allem Frauen neigen zu Blasenentzündungen. Das hat damit zu tun, dass die Harnröhre bei Frauen relativ kurz ist und ihre Öffnung in der Nähe des Afters liegt. Darmbakterien gelangen also recht schnell in die Harnwege und können dort eine Entzündung verursachen. Bei leichten Beschwerden können Blasentees und pflanzliche Präparate aus der Apotheke helfen oder unterstützend eingesetzt werden. Wichtig ist außerdem, ausreichend zu trinken, um die Keime aus der Blase und den Harnwegen herauszuspülen. Manchmal ist die Einnahme eines Antibiotikums wichtig. Dennoch sollten Sie Ihre Beschwerden grundsätzlich von Ihrer Hausärztin, Gynäkologin oder Urologin abklären lassen – vor allem dann, wenn sie wie bei Ihnen immer wieder auftreten. Bei Fieber, Schmerzen oder Blut im Urin sollten Sie sich sofort in Behandlung begeben. |
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Thema der Woche: AlkoholkonsumEinfühlsam, gut vorbereitet, nicht vorwurfsvoll: Ein Alkoholproblem richtig ansprechenWenn das Trinken den Alltag bestimmt, bekommen Angehörige das mit. Wie sprechen sie die Sucht sensibel an – und motivieren dazu, sich Hilfe zu holen?> Zum ArtikelStrategien gegen die AlkoholsuchtDie Sucht nach Alkohol bestimmt das Denken und verkürzt das Leben. Wie Ärztinnen und Psychiater vorgehen, um Gefährdete früher zu erkennen und ihnen zu helfen.> Zum Artikel |
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In Ihrer Apotheke: Das aktuelle "Apotheken Umschau"-MagazinBlick ins aktuelle Magazin Unsere Themen: Wie wird künstliche Intelligenz die Medizin verändern? +++ Richtig inhalieren: So geht´s +++ Probleme beim Sex: Nicht immer liegt es an körperlichen Ursachen +++ Helfer-Zellen: Dank gespendeter Stammzellen können Krebskranke überleben +++ Lieferengpässe: Fragen Sie Ihre Apothekerin oder Ihren Apotheker +++ Getränke-Check: Sommerdrinks, die den Durst auf gesunde Art löschen +++ Leben mit HIV: Die Medizin hat riesige Fortschritte gemacht. Die Vorurteile sind geblieben +++ Kaufsucht: Anzeichen erkennen und gegensteuern +++ Mein Medikament: Lamotrigin +++ Interview: In ihrem Schrebergarten geht Moderatorin Nova Meierhenrich auf Tuchfühlung mit Erde und Getier +++ Kommentar: Warnhinweise auf Arzneien werden weiblicher – gut so! +++ Datenschutz: So profitieren wir von medizinischen Studien aus aller Welt +++ Was bringt´s? Kokosblütenzucker +++ Reise: Zum Zwergenfest nach Breslau ++++ Gesund essen: Grill-Ideen für Gemüse +++ Kolumne: Die Zahnseide wirbt für ihren Einsatz im Mund+++ In der Apotheke: Die aktuelle "Apotheken Umschau" |
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