Guten Morgen! Russland hat in der Nacht neben Drohnen und Marschflugkörpern wahrscheinlich auch ballistische Raketen beim Luftangriff auf Kiew eingesetzt, in der Türkei wird es am 28. Mai eine Stichwahl geben und die Bürger in Wut wollen jetzt auch bundesweit antreten.

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Die Lage in der Ukraine

Erneut gab es nächtliche Luftangriffe auf Kiew. 

Der belarussische Machthaber Alexander Lukaschenko hat seine Streitkräfte in Alarmbereitschaft versetzt.

Der Iran hat nach US-Angaben mehr als 400 Kampfdrohnen an Russland geliefert.

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Der türkische Amtsinhaber Recep Tayyip Erdoğan hat bei der Präsidentschaftswahl am Sonntag die absolute Mehrheit verfehlt. Am 28. Mai wird es nun eine Stichwahl geben.

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Mit ihrem Partner Bündnis Deutschland streben die Bürger in Wut nun in die nächsten Parlamente, nachdem sie in Bremen 11 Prozent geholt haben.

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Weltweit wurden im vergangenen Jahr 883 Menschen hingerichtet – so viele wie seit fünf Jahren nicht mehr. 

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Floridas republikanischer Gouverneur Ron DeSantis hat ein Gesetz unterzeichnet, das öffentlichen Universitäten Programme für mehr Vielfalt und Inklusion verbietet.

Der Energiemonitor

Bemerkenswert

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Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute über die Stimmung im russischen Militär. Außerdem: Wie können wir erkennen, ob ein Bild von einem Menschen geschaffen oder von einer künstlichen Intelligenz generiert wurde? 

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Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Christina Felschen in Vancouver übernommen. In Berlin wünscht man sich beim Blick in den Himmel, man wäre heute Abend auch bei der Eröffnung der Internationalen Filmfestspiele in Cannes dabei.