Der Morgenüberblick am Sonntag, 15. Januar
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Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Sonntag, 15. Januar
von Monika Pilath
Mitglied der Chefredaktion ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Bei Protesten gegen die Räumung des Dorfes Lützerath im rheinischen Braunkohlerevier sind Aktivisten und Polizisten verletzt worden, der Rüstungskonzern Rheinmetall kann instand gesetzte Leopard-Kampfpanzer frühestens 2024 in die Ukraine liefern, nach den Krawallen in der Silvesternacht soll das Strafrecht nun doch verschärft werden und die Chancen auf Sonnenschein sind in Hamburg am größten.

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Die Lage in Lützerath

© Sean Gallup/​Getty Images

Dabei kam es zu Auseinandersetzungen zwischen der Polizei und den Demonstrierenden, die versucht haben, bis zur Kante des Braunkohletagebaus vorzudringen. Die Polizei setzte kurzzeitig Wasserwerfer ein, Menschen wurden verletzt.

Die Schnelligkeit der Räumung hat Aktivistinnen und Aktivisten nachdenklich gestimmt. Sie fragen sich: Wie friedlich kann ihr Protest noch sein, wenn er so schnell gebrochen werden kann, schreibt unser Autor Christian Parth. 

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Die Lage in der Ukraine

© Sean Gallup/​Getty Images

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Vier Beamte des LKA Sachsen-Anhalt sollen in Chats mit rechtsextremem Inhalt aktiv gewesen sein – zwei von ihnen arbeiteten offenbar für Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU).

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Der Energiemonitor

Bemerkenswert

Diese Texte empfehle ich Ihnen.

© Bastian Thiery für ZEIT ONLINE

"Wir sind die Täter. Immer Täter, Täter, Täter!" Meine Kollegin Annabelle Seubert hat in Berlin-Neukölln mit jungen, migrantischen Männern über die Silvesternacht gesprochen.

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Ein Hühnerfuß serviert in einem Käfig, Hasenohren als Zutaten für ein Getränk? Rasmus Munks kulinarische Kreationen schockieren und provozieren. Warum der dänische Chefkoch mit den Gefühlen seiner Gäste spielt, beschreibt die BBC. 

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Das Ende von Anne Will ist beschlossen. Mein Kollege Jens Jessen schreibt über die Stärken und Schwächen der Talkshow – und warum es erfrischend ist, dass man bei der Gastgeberin genau weiß, wo sie politisch steht.

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Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute darüber, warum viele Menschen im Iran den Westen als machtlos empfinden

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Die nächtliche Vorarbeit hat Andrea Schneider im mexikanischen San Luis Potosí übernommen. In Berlin steht am Nachmittag Schwimmen auf dem Programm – ein bisschen was von den Neujahrsvorsätzen soll ja klappen.