| Bei Darstellungsproblemen klicken Sie bitte hier. | |
|
|
|
|
| Guten Tag Herr NewsletterSubscriber, | |
|
|
das Thema ist unangenehm, aber existenziell – und hat auch, abseits von all der tragischen individuellen Betroffenheit, eine enorme ökonomische Komponente: Gut 200.000 Deutsche sterben jährlich an Krebs, rechnerisch sind das jede Stunde 23 Menschen. Die Chancen, dass die Krankheit bald weniger Opfer fordert, stehen eigentlich ziemlich gut, beschreibt unser Autorenteam der aktuellen Titelgeschichte. Denn derzeit kommen ganz unterschiedliche, sehr aussichtsreiche Therapien auf den Markt. „Da sie deutlich besser auf die individuelle genetische Disposition eines Patienten abgestimmt sind als herkömmliche Verfahren, trauen ihnen Experten bessere Heilungschancen zu.“ Gesundheitsminister Jens Spahn mutmaßte gar, die Krankheit sei in 10 bis 20 Jahren womöglich besiegt. Das Problem: Die Verfahren sind nicht nur wirksamer, sondern auch viel teurer. Und so könnte der Fortschritt am Ende eine Spaltung des Gesundheitssystems mit sich bringen. Zwischen denen, die sich die Heilung leisten können, und denen, die an einer heilbaren Krankheit sterben, weil sie zu arm sind. jetzt lesen | |
|
|
| | | | |
Superteure Krebsmedikamente sind die neuen Profitbringer der Pharmaindustrie. Können sich bald nur noch Reiche eine Heilung leisten? jetzt lesen |
|
|
| |
| |
|
|
|
|
EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker hat der deutschen Sprache ein neues Wort geschenkt. Von der „Weltpolitikfähigkeit“ sprach der Luxemburger erstmals bei der Münchner Sicherheitskonferenz im Februar vergangenen Jahres. Unsere Brüsseler Korrespondentin Silke Wettach beschreibt nun, wie Juncker und die Staatschefs in der EU seither sogar in Wirtschaftsfragen daran scheitern, die EU zum Global Player zu machen. Die Hilflosigkeit angesichts der wachsenden Kriegsgefahr in Iran macht das deutlicher denn je. Das, beschreibt Wettach, liege vor allem daran, dass „sich die für Europa so bequeme Weltordnung der Nachkriegszeit aufgelöst hat. Die USA sind kein verlässlicher Freund mehr. China tritt immer selbstbewusster auf. Europa droht zerrieben zu werden.“ jetzt lesen | |
|
|
|
|
War Ludwig Erhard nur ein Etappensieger? Den Wettstreit mit der kommunistischen Planwirtschaft hat der Kapitalismus klar gewonnen. Doch angesichts des rasanten politischen und ökonomischen Aufstiegs Chinas ist die Systemfrage zurück. Unser Chefvolkswirt Malte Fischer versucht deshalb zu beantworten, ob die Marktwirtschaft in diesem Wettbewerb noch gewinnen kann – und ist optimistisch. So sei der Schritt vom Entwicklungsland zum erfolgreichen Schwellenland mit einer gelenkten Wirtschaft zwar zu machen, damit aber dauerhaft Erfolg zu haben, werde nicht funktionieren: „Innovationen sind nötig, um technologisch an die Weltspitze zu gelangen. Sie beruhen auf der Kreativität der Menschen, die wiederum nach der Freiheit des Geistes verlangt.“ jetzt lesen | |
|
|
|
|
Um zu verstehen, was der Verkauf der Real-Supermärkte für den Mutterkonzern Metro bedeutet, muss man ein wenig in die Vergangenheit zurückschauen: Zwölf Jahre, um genau zu sein. Da nämlich stockte der Haniel-Clan seine Anteile bei Metro auf – und alles änderte sich. In einer minutiösen Dokumentation zeichnet unser Handelsexperte Henryk Hielscher die „Konzernschmelze“ nach, während derer das einst größte Handelshaus des Landes um die Hälfte schrumpfte – wobei sich die Familie Haniel beinahe ruiniert hätte. Konzernchef Olaf Koch wollte Hielscher gegenüber von einem Abstieg dennoch nichts wissen: „Das ist kein Niedergang, sondern das Ende des Konglomerats.“ jetzt lesen | |
|
|
|
Wenn das Wirtschaftswachstum nachlässt, wird die Konjunktur schnell persönlich: Unternehmenskrisen, Entlassungen, Insolvenzen. Angesichts der immer trüberen Lage könnte es daher ratsam sein, sich auch persönlich auf solche Phasen einzustellen. Unsere Autorin Katja Scherer hat sich nun damit beschäftigt, woran Mitarbeiter am ehesten erkennen können, dass es mit ihrem Unternehmen bergab geht – und wie sie reagieren sollten. „Angestellte sind sensible Wesen. Sie registrieren sofort, wenn die Weihnachtsfeier plötzlich kleiner ausfällt, der Gratiskaffee ebenso gestrichen wird wie wöchentliche Obstkörbe“, schreibt sie. Wenn die Sensibilität anschlägt, ist durchaus Eile geboten: „Sicher sein, dass es sich um eine ernste Krise handelt, können sich Mitarbeiter erst, wenn dieser Ernstfall tatsächlich eingetreten ist. Und dann ist es für einen geordneten Jobwechsel schon zu spät.“ jetzt lesen | |
|
|
| Ein nicht allzu wechselhaftes Wochenende wünscht | | | Beat Balzli Chefredakteur WirtschaftsWoche | |
|
|
|
|
|
| |
Milliardengeschäft E-Scooter | |
Elektrotretroller sind der nächste Teil der städtischen Verkehrsrevolution. Start-ups und Konzerne hoffen auf Big Business. Doch wie nachhaltig ist das Geschäft mit der Mikromobilität? jetzt lesen | |
|
|
|
Weltpolitik beim EU-Gipfel | |
Von Handelskrieg bis Irankonflikt: Die EU gerät geopolitisch zusehends ins Hintertreffen. Künftig will die Staatenunion ihre Interessen offensiver vertreten – wieder einmal. Es könnte die letzte Chance sein. jetzt lesen | |
|
|
Mäzenaten-Unis | |
Viele Superreiche engagieren sich in der akademischen Bildung. Exzellente Wissenschaft aber findet an ihren Instituten nicht zwangsläufig statt. jetzt lesen | |
|
|
|
| |
Real-Verkauf und Konzernumbau | |
Mit dem Verkauf der Handelskette Real endet der jahrelange Großumbau des Metro-Reichs – eine Ära voller Grabenkämpfe und Konflikte. Das Protokoll einer Konzernschmelze. jetzt lesen | |
|
|
|
Streit um CO2-Steuer und Energiewende | |
Gewerkschaftschef Michael Vassiliadis und Ökovordenker Patrick Graichen über den miserablen Zustand der Energiewende, Sinn und Zweck einer CO2-Steuer – und das Standortrisiko Merkel/Altmaier. jetzt lesen | |
|
|
Verbrenner mit E-Antrieb | |
Aktuelle Verkaufsstatistiken belegen, dass die Autobauer durch Plug-in-Technologie vor allem den Absatz von Fahrzeugen mit leistungsstarken Verbrennungsmotoren ankurbeln. Dabei sind die Hybriden nicht besonders sparsam. jetzt lesen | |
|
|
|
Mittelstand | |
Viele Mittelständler halten Investitionen in Energieeffizienz immer noch für reinen Idealismus. Dabei rentieren sie sich oft schon nach wenigen Jahren. jetzt lesen | |
|
|
|
| |
Hapag-Lloyd | |
Rolf Habben Jansen hat die Reederei Hapag-Lloyd durch die Schifffahrtskrise geführt. Kaum hat er das geschafft, naht die nächste, viel größere Herausforderung: die Schifffahrt mit der Umwelt versöhnen – oder untergehen. jetzt lesen | |
|
|
|
Elon Musks „große Wette“ | |
Tesla-Chef Elon Musk hält Unternehmen, die auf Lasersensoren für ihre autonomen Autos setzen, für verloren. Die Alphabet-Tochter Waymo kontert: Der Verzicht darauf sei gefährlich und unnötig. jetzt lesen | |
|
|
|
Dresscode „Kreuzberg“? | |
Es muss gar nicht „Kreuzberg“ sein. Bereits die Anforderung „Smart Casual“ oder „Black Tie“ sorgen bei Einladungen für Unsicherheit. So entschlüsseln Sie Dresscodes bei Veranstaltungen. jetzt lesen | |
|
|
| | | | Auf Hauptversammlungen machen Anteilseigner ihrem Ärger Luft. Das bekommt nicht nur Bayer-Chef Werner Baumann zu spüren. jetzt lesen |
|
|
| |
| |
|
|
|
| Fügen Sie bitte die E-Mail-Adresse agenda@redaktion.wiwo.de Ihrem Adressbuch oder der Liste sicherer Absender hinzu. Dadurch stellen Sie sicher, dass unsere Mail Sie auch in Zukunft erreicht. Dieser Newsletter wurde an newsletter@newslettercollector.com gesendet. Wollen Sie diesen Newsletter in Zukunft nicht mehr erhalten, klicken Sie bitte hier. Autor: WirtschaftsWoche Agenda Verantwortlicher im Sinne des § 55 Abs. 2 RStV: WirtschaftsWoche Agenda Handelsblatt GmbH, Toulouser Allee 27, 40211 Düsseldorf Geschäftsführung: Frank Dopheide, Gerrit Schumann, Oliver Voigt AG Düsseldorf HRB 38183, UID: DE 812813090 Verantwortlich für die Anzeigen: iq digital media marketing gmbh, Toulouser Allee 27, 40211 Düsseldorf, Internet: www.iqdigital.de | |
|
|