am M&A-Markt im Moment etwas Gutes, Bezahlbares zu finden ist in etwa so schwierig wie beim Haus- oder Wohnungskauf. Corona hat den Markt mitnichten abgekühlt. Die, die vorher mit viel Geld auf dem Spielfeld standen, tun es immer noch. Die Verkäufer unterdessen erzählen unverzagt die Geschichte vom kurzen „Dip“, das den langfristigen Wert ihres Assets ja überhaupt nicht tangiert.
Eine schwierige Situation. Um die aufzulösen, braucht es einen externen Impuls. Während ein solcher am Immobilienmarkt (trotz des zweiten Lockdowns) weit und breit nicht in Sicht ist, ist das am M&A-Markt anders, zumindest im Bereich Medtech-M&A. Dort wirft eine neue Mega-Regulierung ihre Schatten voraus, die in den nächsten Quartalen zu einer ganzen Fülle an Kaufgelegenheiten führen könnte. So eine Chance bietet sich M&A-Profis nur alle zehn Jahre – und in diesem Fall sogar beiden Lagern, Strategen und Private-Equity-Investoren.
Wie diese goldene Gelegenheit genau aussieht, hat unsere M&A-Redakteurin Olivia Harder heute zum Start in die Woche für Sie aufgeschrieben. Lassen Sie sich inspirieren!
Ich wünsche Ihnen eine gute Zeit und viel Vergnügen mit unseren heutigen Stories!
Neue EU-Regeln drohen Medizintechnikunternehmen in Bedrängnis zu bringen. Lösen sie sogar eine Konsolidierungswelle am M&A-Markt aus? Kaufinteressenten bringen sich in Stellung.WEITERLESEN
Nach der erfolgreichen Rekapitalisierung übernimmt beim Automatenbetreiber Selecta mit Philippe Gautier ein Finanzmanager aus der Bekleidungsindustrie die Finanzgeschicke. Vorgänger Andreas Schneiter geht als Gewinner. WEITERLESEN
AMS sammelt frisches Kapital für den Osram-Deal ein, VW zapft den ABS-Markt an und Asklepios begibt einen Schuldschein – der wöchentliche FINANCE-Ticker. WEITERLESEN
Green Controlling wird immer wichtiger. Wie führen Controller das Nachhaltigkeitscontrolling in der Praxis ein, welche Kennzahlen sowie Instrumente gehören dazu und wie können Unternehmen damit Geld sparen? WEITERLESEN
Oetker steht offenbar kurz vor der Übergabe des Getränkelieferdienstes Flaschenpost. Stimmen die Berichte, bezahlt das Familienunternehmen 1 Milliarde Euro für den Deal – dreimal Umsatz. WEITERLESEN