Liebe Freunde, liebe Patienten,
wundert sich jemand? Corona ist ausgelutscht, nur in Deutschland kann man die Leute damit noch schrecken. Schon kommt was Neues: der bse, bse Putin. Die Ukrainer sind jetzt wirklich arm daran, aber uns alle werden sie auch noch treffen - mit Preiserhhungen, Steuern ohne Ende und Freiheitsbeschrnkungen aller Art. Wenn die Kriegspanik vorbei ist, wohl wieder in 1-2 Jahren, kommt wieder was Neues, versprochen. Meine Tips dazu sollten Sie schon kennen: legen Sie die Medikamente auf Vorrat, die Sie persnlich bentigen, mindestens fr 6 Monate. Kaufen Sie kleine Goldmnzen, richtig viel Reis und Haferflocken, und bezahlen Sie viel mehr mit Bargeld. Wenn Sie im Kriegsfall das Land verlassen wollen, in dem Sie jetzt leben - dann tun Sie es doch gleich. Wenn Sie im Kriegsfall bestimmte Kontakte wieder mehr pflegen wollen, etwa zu den Nachbarn, dann tun Sie es doch gleich.

Survival-Bcher sind seit Jahren im Trend. Viele sind abgeschrieben, eins vom anderen, so dass es kaum Spass macht, darin zu lesen, wenn man mal eines grndlich gelesen hat (und das sollten Sie tun). Eine erfreuliche Ausnahme von Bear Grylls ist 2017 erschienen. Hier erfahren Sie Neues, selbst wenn Sie sich mit dem Thema schon viel beschftigt haben. Und wenn Sie bisher gedacht haben, berleben sei fr Sie kein Problem, dann brauchen Sie dieses Buch erst recht: "How To Stay Alive".
Einer der ungewhnlicheren Tips von Bear Grylls: Falls Sie sich in einem brennenden Gebude vorwrtstasten mssen, strecken Sie nicht Ihre unersetzlich wertvollen Finger nach vorne. Sie leiden viel weniger, wenn Sie sich angewhnen, mit dem Handrcken voran zu fhlen - ein ganz ungewohntes Vorgehen! ben Sie das heute abend im dunklen Wohnzimmer, und hoffen wir, dass Sie das niemals im Brandfall tun mssen.

Die Pharmafirmen tun mir manchmal leid - natrlich oft nicht, aber heute schon. Alle Schweizer rzte bekamen dieser Tage ein warnendes "Informationsschreiben fr Health Care Provider" (also an rzte). "Wir mchten Sie in Absprache mit Swissmedic ber einen krzlich festgestellten Qualittsmangel im Zusammenhang mit den Aufklebern informieren, die zur Dokumentation von Impfungen in den Impfausweisen von Patienten verwendet werden." Auf einer ganzen Briefseite wird dann erklrt, dass die Kleberli entweder zu fest pappen oder gar nicht - wie furchtbar!! Aber glcklicherweise wird fachkundig festgestellt: "Es wurde kein Risiko fr die Patienten im Zusammenhang mit diesem Defekt festgestellt, und das Nutzen-Risiko-Profil bleibt fr die Patienten unverndert." Da fllt uns aber ein Stein vom Herze, gerad nochmal davon gekommen, was da htte passieren knnen, nicht auszudenken!! So wird auch die frher freien Schweiz zum "nanny state", wo keiner mehr selber denkt und Alles vorgekaut wird. M
achen wir bei solchem Unsinn nicht mehr mit! Schwache Kleberli sind eine prima Gelegenheit, mal selber zu denken - nutzen wir Sie!

Es lebe die Freiheit! Erst recht sehr viel Spass beim gesunden Leben wnscht

Ihr
Dr. med. Roman Machens
prakt. Arzt, Facharzt fr Allgemeinmedizin(D) - Naturheilverfahren
psychosomatische Grundversorgung
Dr. Machens AG, Alikonerstr. 2, CH - 5644 Auw(AG)
Tel. +41 56 6777 077 FAX -75 www.Machens-online.CH
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