Guten Morgen! Die Republikaner zerlegen sich im US-Repräsentantenhaus bei der Wahl des Vorsitzenden, in Russland gibt es Kritik an der Militärführung und die Inflation ist zuletzt gesunken.

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Die US-Republikaner tragen ihren internen Machtkampf im Kongress aus: Kevin McCarthy ist bei der Wahl zum Vorsitzenden des US-Repräsentantenhauses auch in der dritten Runde gescheitert. Die nächste Abstimmung ist für den heutigen Mittwoch geplant.

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Die Lage im Krieg

Die russische Offensive in Bachmut kommt nach britischer Einschätzung kaum voran.

Prominente Kommentatoren in Russland kritisieren die eigene Militärführung.

Manche Nato-Staaten fordern ein höheres Rüstungsbudget für das Militärbündnis. 

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Die Inflation ist im Dezember auf 8,6 Prozent gesunken.

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Nach den Silvesterkrawallen in Berlin sind 145 Verdächtige wieder auf freiem Fuß, zudem wurden 355 Straf- und Ordnungswidrigkeiten eingeleitet.   

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Wegen ihrer umstrittenen Neujahrsbotschaft fordern CDU und CSU die Ablösung von Christine Lambrecht als Verteidigungsministerin. Wie ist Ihre Meinung? Hier geht es zu einer Umfrage.

Bemerkenswert

Haben Sie noch einen Moment? Diese Texte empfehle ich Ihnen.

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"Meine Generation hat doch alles versaut", sagt der Soziologe Harald Welzer über die Boomer. Wir haben mit ihm über Inkonsequenz und die These gesprochen, dass alle weniger arbeiten sollten.

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Der Mensch will wieder zum Mond. Warum eigentlich? Wie wir den Weltraum heute erkunden und unseren Platz darin sehen, beschreibt The Atlantic. 

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Wenn Monster unter dem Bett wohnen: Lisa Kreuzmann berichtet, warum manche Kinder schreckhaft sind – und was ihnen helfen kann.

Wollen Sie uns hören?

Im Schwester-Podcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute über die Krisenregionen in Afrika. Außerdem geht es um das sehr warme Klima im Januar. 

Wir wünschen einen guten Tag!

Das war unser Überblick am Morgen, Redaktionsschluss war heute um 5.20 Uhr. Hat Ihnen etwas gefehlt? Über eine Rückmeldung würden wir uns freuen. Empfehlen Sie uns gerne weiter: Der Letter lässt sich hier abonnieren. 

Die nächtliche Vorarbeit hat Andrea Schneider im mexikanischen San Luis Potosí übernommen. In Berlin waren Cornflakes zum Frühstück geplant. Möglicherweise ohne Zucker, die guten Vorsätze, Sie wissen schon.