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| | | © Say Say Say, Inc. | Mai im Q21 | Q21 Backstage: Say Say Say, Inc. ist das Designlabor des Kreativduos Jutta Wacht und René Poell mit Sitz im MuseumsQuartier Wien und in Hell's Kitchen, New York. Das Studio untersucht die Empfindungen, Codes und Objekte der Gegenwart und Vergangenheit, um sie in neue visuelle Möglichkeiten und zukünftige Designsprachen umzuwandeln. Ein multisensorisches kombinatorisches Spiel, das sich zwischen Sinnlichkeit und Logik, Ästhetik und Technologie, Popkultur und Philosophie bewegt. | |
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| | © Robin Rimbaud – Scanner | TONSPUR FOR UKRAINE: Robin Rimbaud – Scanner (GBR): TOGETHER TOGETHER TOGETHER | Der ehemalige Q21 Artist-in-Residence Robin Rimbaud – Scanner komponierte die TONSPUR FOR UKRAINE: "I’m aware that in so many ways we remain alone, even whilst in groups, be that school, family or even social encounters. For my installation here I recorded my voice repeating the word ‘together,’ in many different ways. I then used digital tools to splinter this into tiny fragments which over time join together again. Accompanying the voice is a melody taken from a traditional Ukrainian folk song, treated and processed, so it offers a rather ghostly echo of a stable past in the present. These fragements appear and disappear at random intervals, like a calling to our history. Together Together Together suggests that no matter how hard we are stripped of our dignity and humanity, we will prevail and continue to rise, even when knocked down. We will remain together, strong as one voice."
Eröffnung: HEUTE Mi 04.05., 19h Datum: 05.05. – 27.08., täglich 10-20h Ort: TONSPUR_passage | |
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| | Mother. Series Women of the Kara Sea. Monotype on a wood slice. 1957–59 © Ada Rybachuk | FREIRAUM UKRAINE: Die Düfte der Erde | Im Rahmen des Projekts „FREIRAUM UKRAINE“ stellt die von von Polina Baitsym, Ksenia Kravtsova und Hedwig Saxenhuber kuratierte Ausstellung "Die Düfte der Erde" die frühen Werke der ARVM (Ada Rybachuk und Volodymyr Melnychenko) in den Vordergrund, die im Zuge von Nordexpeditionen in den späten 1950er bis in die 1960er Jahre entstanden. Die Künstler*innen, deren späteres Schaffen weitgehend die urbane Landschaft Kiews bestimmt, die nun von einer kriegsbedingten Auslöschung bedroht ist, griffen kontinuierlich auf das Wissen zurück, das die Nenzen mit ihnen teilten, und pflegten diese Freundschaft über Jahrzehnte. Die Praxis von ARVM ist ein Beispiel für die bahnbrechenden Versuche, koloniale Narrative durch Aktivismus herauszufordern, wobei sie energisch danach strebt, das Recht verschiedener Kulturen auf ungezähmte künstlerische Äußerungen zu manifestieren, die in den breiteren kulturellen Räumen Bestand haben.
Eröffnung & Vortrag von Polina Baitsym: Do 05.05., 18h Freiraum Ukraine: bis Mo 06.06., täglich 12–18h Ort: frei_raum Q21 exhibition space Weitere Veranstaltungen: www.freiraum-ukraine.at | |
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| | © Julian Siffert | Instabild des Monats | @juliansiffert leitet am Samstag, 07.05. im Rahmen des #KinderKulturParcours im @mqwien den TONSPUR_workshop #SecretSongs. Wie klingt die Welt? Was für #Töne und #Geräusche umgeben uns tagtäglich zu Hause, in der Schule, im Park…? #Kinder im Alter zwischen 8 bis 12 machen sich im #Workshop auf die Suche nach den versteckten #Musiken unserer #Umwelt.
Datum: Sa 07.05., 11-16h Anmeldung: q21tours@mqw.at Ort: Raum D / Q21 Die Teilnahme ist kostenlos | |
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| | © Maria Lassnig / Verlag der Buchhandlung Walther König | Buchpräsentation: „Man muss einsteigen in die Malerei mit beiden Füßen“ Hans Ulrich Obrist: Interviews mit Maria Lassnig | Maria Lassnig (1919–2014) und Hans Ulrich Obrist (*1968) verband seit den 1990er Jahren eine Freundschaft. Immer, wenn der Kurator nach Wien kam, wo die Künstlerin lebte, besuchte er sie in ihrem Atelier und bekam einen Apfelstrudel serviert. Bei ihren Gesprächen über aktuelle Projekte, die Kunst sowie Lebens- und Entwicklungsstationen durfte er ein Tonband bzw. eine Kamera mitlaufen lassen. Die zwischen 1999 und 2012 entstandenen Mitschnitte erscheinen nun erstmals in Buchform. Im Gespräch mit Autorin und Publizistin Kirstin Breitfellner, präsentiert Hans Ulrich Obrist das im Verlag der Buchhandlung Walther und Franz König erschienene Buch.
Datum: Mo 09.05., 19h Ort: Buchhandlung Walther König im MuseumsQuartier | |
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| | © Burnbjoern | Burnbjoern: Fried Liver | The decision to leave this flesh prison behind had been made many years ago, but only now the day has come. I'm taking off the gross suit, peeling off the last pieces of tissue and fat, till my skeleton is clean. I like how the shiny bones reflect the sun, now I'm hopping on my horse and riding towards spam wasteland. Ps: I kept my liver as a souvenir.
Eröffnung: Fr 13.05., 19h Datum: 14.05. – 03.06., täglich 10-22h Ort: Jan Arnold Gallery, Q21 Schauräume | |
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| | © Sasha Svirsky, Nadya Svirskaia | Sasha Svirsky, Nadya Svirskaia: Something has happened | Die russischen Künstler*innen und Kurator*innen Sasha Svirsky (*1980) und Nadya Svirskaia (*1978) verließen Russland, als der Einmarsch Russlands in die Ukraine begann. Im Mai wird das Künstlerduo im ASIFAKEIL eine Installation zeigen, die auf spontanen künstlerischen Methoden und vielfältigen technischen Ansätzen basiert. Da sie nicht an bestehende Regeln gebunden sind, wird der spontane Schaffensprozess zu einer Möglichkeit, über das Wesen der Freiheit zu reflektieren und wie sie manifestiert und ausgeübt werden kann. Die Künstler*innen werden ihre Installation beim Animation Avantgarde Reception von Vienna Shorts und ASIFA Austria persönlich vorstellen.
Datum: bis Di 31.05., täglich 10-22h Ort: ASIFAKEIL, Q21 Schauräume | |
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| | © Taris (Jean Vigo), Sammlung Österreichisches Filmmuseum | Vienna Shorts 2022 | Die 19. Ausgabe des internationalen Kurzfilmfestivals VIENNA SHORTS zeigt rund 300 Filme bis zu einer Länge von 30 Minuten, wobei die vier Wettbewerbe mit 94 Filmen aus 34 Ländern das Herzstück bilden. Der diesjährige Schwerpunkt dreht sich unter dem Titel We’ve Come A Long Long Way Together um Filmgeschichte und analogen Film, eine Personale ist der kolumbianisch-französischen Künstlerin Laura Huertas Millán gewidmet.
Datum: 25.05. – 30.05. in Wiener Kinos, 25.05. – 30.06. online Programm & Tickets: viennashorts.com | |
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| | | | © 2022 MuseumsQuartier Errichtungs- und BetriebsgesmbH, Museumsplatz 1, A-1070 Wien |
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