| die Digitalisierung ermöglicht viele spannende Dienstleistungen. Was gut für den Kunden ist, macht etablierten Berufsständen aber manchmal das Leben schwer. Unser erster Beitrag beschäftigt sich mit dem nicht ganz einfachen Neben- und Miteinander von Maklern und offenen Immobilienportalen. Unser zweiter Beitrag dreht sich um die Preisentwicklung bei Wohnimmobilien. Studien zeigen, dass die Mieten – zumindest bei Neuverträgen – in vielen deutschen Städten nicht weiter zulegen. Internationale Investoren kehren dem deutschen Markt wohl zunehmend den Rücken, weil es ihnen reicht. Was sie zum Rückzug bewegt, lesen Sie unten. Mit freundlichen Grüßen Ihre Redaktion "immobilienwirtschaft"
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Makler und Immobilienportale: Eine schwierige Beziehung | |
| Makler kommen kaum an den offenen Immobilienportalen vorbei. Diese weiten im Kampf um Marktanteile und Reichweite ihre Serviceangebote aus – nicht immer zur Zufriedenheit der Makler. Über kurz oder lang könnte sich das schwierige Verhältnis aber auch erledigen. Erste Marktteilnehmer spekulieren über das Ende der Plattformen in ihrer heutigen Form. Jetzt weiterlesen > |
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Zukunft erschließen: Technische Immobilien-Experten | Berufliche Weiterbildung und lebenslanges Lernen werden im Zuge des stetigen Wandels der Immobilienbranche immer wichtiger. Auch im technischen Bereich fehlt es an geeigneten Fachkräften. Reagieren Sie auf den Engpass und bilden Sie Ihre Mitarbeiter zu Experten aus.
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Digitalisierung im Wohnungsbau: BIM ohne Wenn und Aber? | |
| Der Einsatz von Building Information Modeling (BIM) wird ab Dezember 2020 verpflichtend – aber nur für Infrastrukturbauten. Die digitale Planungsmethode im Hochbau des Bundes und sogar im Rahmen der sozialen Wohnraumförderung zur Pflicht zu machen, das war Thema bei einer Anhörung im Bundestag. Jetzt weiterlesen > |
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ERP-Wechsel: die fünf wichtigsten Gründe | 1. Wichtige Prozesse lassen sich nicht digital abbilden 2. Der Automatisierungsgrad ist unzureichend 3. Die Integration von Partnerlösungen ist nicht möglich 4. Moderne Serviceanforderungen können nicht umgesetzt werden 5. Individuelle Anforderungen werden nicht erfüllt Informieren Sie sich jetzt.
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Mieten sind deutschlandweit erschwinglicher geworden | |
| Das Thema "steigende Mieten" spaltet derzeit das Land: Wo die einen mit Bremsen und Deckeln den Markt regulieren wollen, geben die anderen Entwarnung. Wohnraum sei in weiten Teilen Deutschlands günstiger geworden, sagen IW-Ökonomen – zumindest gemessen an den Löhnen. Es gibt jedoch auch ein "Aber". Jetzt weiterlesen > |
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